Fünf Monate bin ich meist allein durch Südamerika gereist. Als blonde Frau ohne große Spanischkenntnisse. Klar hatte ich so einige Bedenken, bevor ich losgeflogen bin. Wie würde es wohl um die Sicherheit stehen, würde ich mich zurechtfinden? Jetzt bin ich wieder zurück, habe Ecuador, Brasilien, Argentinien, Kolumbien, Peru und Bolivien gesehen und schwärme immerzu von all den neuen Eindrücken, die ich mitgebracht habe. Während ich das so tue, fragt mich letztens doch jemand, ob denn gar nichts schief gegangen sei. Ich überlege, brauche einen Moment und dann fallen sie mir ein, meine Reise Fails.
Die Momente, von denen ich keine hübschen Bilder gemacht habe. Die Momente, die nicht in meiner Instagram Story gelandet sind. Die Momente, die mich wirklich Nerven gekostet haben.
All das, was schiefgegangen ist und teils sogar lebensgefährlich war.
Es gab Tage, da stand ich ohne Geld da, schreiende Menschen sind an mir vorbeigerannt, ich saß fest, musste Orte, die auf meiner absoluten MUST SEE- Liste standen streichen und kam mit zerschrotteter Technik wieder zurück. In Summe komme ich auf 11 solcher Momente und von denen will ich dir erzählen. Ungeschönt und ungeschminkt, weil auch auf Reisen eben nicht immer alles perfekt ist.
Reise Fail No 1: Ein Abenteuer, was zur Folter wird
Ecuador, das erste Land meines Abenteuers auf dem fernen Kontinent. Ein kleines Land so im Vergleich zu den anderen, ein abwechslungsreiches Land. Ein Land, das einem als Tourist unheimlich viel an Naturhighlights zu bieten hat. So wie den Dschungel, welchen mein Held unbedingt mal erlebt haben wollte.

Da er mich in den ersten Wochen noch begleitete, planten wir also eine Tour in dieses faszinierende Artenreich ein. Ein paar Tage in einer Lodge schlafen, mitten im Urwald, mit dem Kanu über Flüsse gleiten, auf Suche nach Schlangen und Flussdelfinen gehen, Affen durch Bäume schwingen sehen und bunte Vögel in den Baumkronen entdecken – so der Plan.
Doch so toll das auch klingt und so wunderbar die Tierbegegnungen im Nachhinein auch waren, die Anreise war der Horror.
Busse mit unfassbar unbequemen Stühlen, holten uns mitten in der Nacht ab, fuhren stundenlang über die huckeligsten Pisten – an Schlaf nicht zu denken. Vollkommen gerädert wurden wir am nächsten Morgen in einem uns unbekannten Ort vor einem überteuerten Restaurant ausgesetzt, um dort auf den Weitertransport zu warten.
Immer wieder tauchten Fahrer auf, die kein Wort Englisch sprachen, lediglich eine Liste bei sich hatten. Immer wieder suchten wir unsere Namen auf diesen Listen und fanden sie nicht.
Es vergingen zweieinhalb Stunden, bis dann auch der letzte Fahrer kam und tatsächlich unsere Namen zeigte. Es ging noch einige Stunden über huckelige Straßen bis ein Mittagsstopp an einem Fluss folgte.
Von dort aus wurden wir dann endlich mit einem Kanu abgeholt und glitten eine lange Zeit zwischen hochgewachsene Bäume, ehe wir dann nach insgesamt 16 Stunden endlich ankamen. Vollkommen erledigt. Und dann folgte eine Nachtwanderung, die mich auch noch die letzten Nerven kostete. Ich sag nur: Riesenspinnen in absoluter Dunkelheit.

Reise Fail No 2: Tod durch Taxifahrer?
Noch in Ecuador machte ich die erste Erfahrung mit Taxifahrern der besonderen Art. Drei Wochen lang war alles gut gegangen, auch ohne viel miteinander kommunizieren zu können, waren alle Taxifahrer nett gewesen und hatten mich immer am vereinbarten Ziel rausgelassen. Bis zu meinem letzten Tag in Ecuador.
Ich hatte ein Taxi zum Flughafen bestellt und schon beim Einsteigen empfand ich den Fahrer als recht unhöflich. Aber was soll’s, ist ja nicht für ewig. Ein wenig Grummeligkeit wird man ja mal aushalten, hatte ich gedacht.
Die Grummeligkeit, so stellte sich heraus, war eher Aggression.
Mr. Kamikaze raste durch die Stadt, als müsse er eine Schwangere deren Fruchtblase geplatzt war in Krankenhaus fahren oder einen Angeschossenen vorm Verbluten retten. Hier mal einen geschnitten, da mal die gerade rot gewordenen Ampel ignoriert. Ich versuchte ruhig zu bleiben, durchzuatmen und ihm zu deuten, dass ich es nicht so besonders eilig hätte.
Das besänftigte ihn jedoch so gar nicht. Auf der Autobahn Richtung Flughafen angekommen, ging es genauso weiter, bis er beim viel zu schnellen Überholen nur knapp ein anderes Auto verfehlte. Ich schrie kurz auf, der andere Fahrer hupte ohne Ende und mein Fahrer hielt einen Moment Inne.

Gott sei Dank, waren wir wenige Minuten später am Flughafen. Mein Spanisch war leider zu schlecht, um sagen zu können, was ich hätte sagen wollen.
Also stieg ich in Schockstarre aus, bezahlte und sah zu, bloß schnell in den Flughafen zu kommen. Was für eine Fahrt. Die hätte auch anders enden können.
„Deutsche Touristin stirbt bei Taxifahrt in Ecuador“ – das war nun wirklich nicht die Schlagzeile, mit der ich in die Zeitung kommen wollte.
Reise Fail No 3: Festsitzen
Vier Wochen hatte ich für Argentinien geplant. Um genug Zeit zu haben, einige entspannte Tage mit meinen Freunden in Buenos Aires zu verbringen und um das Land so richtig kennenzulernen.
Ich wollte den Kontrast von Norden zu Süden erleben. Wollte im Osten Wale sehen, bis ans „Ende der Welt“ den südlichsten Zipfel Argentiniens und hoch in den Norden, wo die Berge in den verschiedensten Farben schillern. So der Plan. Der lief auch richtig gut, bis zwei Drittel meiner Route rum waren und ich auf einen Zwischenstopp zurück in Buenos Aires war, um von dort aus am nächsten Morgen in den Norden nach Salta zu fliegen.

Eine knappe Woche hatte ich um von Salta hoch nach Jujuy zu kommen und die landschaftliche Schönheit voll zu genießen. Ich sitze also in Buenos Aires mit meinem Freunden auf der Couch. Der Backpack steht für den nächsten Tag bereit, ich erzähle ihnen, wie ich den Süden Argentiniens fand, während wir Empanadas essen. Auf einmal macht Keila dieses Geräusch, du kennst es, wenn einem was Wichtiges plötzlich einfällt
Nicole, did you check your flight for tomorrow? Did you already check in?
Ich so: äh ne, ich fahr da morgen früh einfach zum Flughafen und mach das da. Sie so „You should check it, they startet to strike at the airports today“ Und damit begann das Desaster.
Online stand der Flug schon als gecancelt, eine Mail hatte ich nicht bekommen. Bei der Airline Hotline war kein Durchkommen und genaue Infos, wie lang dieser Streik gehen sollte, die gab es auch nicht. So lang eben, bis man sich einig werden würde.
Ich steckte also fest in Buenos Aires und musste zumindest meine Unterkunft für die nächste Nacht erst einmal stornieren. Um eine lange Geschichte kurz zu machen: Der Streik dauerte noch drei weitere Tage an, als ich dann endlich in der Hotline durchkam, war ein Ersatzflug erst zwei Tage später möglich und meine Hostel Stornokosten wurden nicht übernommen.
Statt einer Woche, blieben mir zwei Tage, um von Salta nach Jujuy zu kommen und die einmalige Landschaft zu sehen. Da nun aber auch noch ein Feiertag dazwischen kam, konnte ich nur noch für einen Tag Touren buchen, was ich natürlich machte und auch die lief nicht rund. Erst verpasste ich fast den Tourenbeginn, dann hatte der Bus nach der Hälfte der Strecke eine Panne und wir mussten 2 Stunden auf einen Ersatzbus warten.
Schlussendlich blieb mir in dem Ort, für den ich viel Zeit geplant hatte, 10 Minuten.
10 Minuten, in denen es regnete. So sah ich von den bunten Bergen nicht viel, konnte nur so etwas wie eine kleine Ahnung bekommen.
Reise Fail No 4: Kein Geld mehr
Vor welchen Reisefails hast du am meisten Angst?
Reisepass weg? Magen-Darm vom Essen? Ausgeraubt? Kein Geld mehr? Ach kein Geld mehr. Tolles Stichwort.
Ich hatte gut geplant, genau durchgerechnet, bevor ich auf Reisen gegangen bin. Trotzdem gab es Tage, an denen ich kein Geld mehr und Panik hatte, weder mein Hostel bezahlen zu können, noch etwas zu Essen kaufen zu können.
Was war passiert? Hatte ich mich verrechnet? Auf zu großem Fuß gelebt? Nein. Ich war gar nicht Schuld. Es war die Übervorsichtigkeit meiner Kreditkarteninstitute. Ja, dieses Wort habe ich in Mehrzahl geschrieben. Denn natürlich bin ich schlaue Füchsin nicht nur mit einer Kreditkarte gereist, natürlich hatte ich ein Backup.

Hätte ja sein können, mir würde eine geklaut. Womit ich jedoch nicht gerechnet hatte, war das mir beide gesperrt werden könnten. Aus Sicherheitsgründen.
Verdächtige Abbuchungen in Argentinien.
Echt, ausgerechnet Argentinien löste bei meinen Banken immer wieder Panik aus.
Nicht nur einmal haben sie mir die Karten gesperrt, es waren an die acht mal.
In keinem anderen Land ist das mehr als einmal passiert. Und dabei hatte ich nicht nur schon vor der Reise angekündigt, wann ich wo sein würde, ich hatte ja auch bei jeder einzelnen Entsperrung wieder beteuert, dass ich tatsächlich in Argentinien sei und die Abbuchung absolut gewollt sei. So eine Sperrung ist noch nicht das riesige Problem, das hatte ich schon in Brasilien gelernt. Du suchst dir ein WLAN, rufst per Skype deine Bank an und gibst die Karte wieder frei.
In Patagonien passierte mir der Supergau
Trotz vier verschiedener Bankfilialen wurde nur eine meiner Karten in einer Filiale akzeptiert und diese Karte war mal wieder gesperrt. Inzwischen war ich so genervt, dass ich beim Anruf bei der Bank wohl nicht so ganz konzentriert war. Denn ich sprach so schnell bei den Sicherheitsabfragen, dass ich laut Bankangestellter Fragen falsch beantwortete.
Echt ich soll meine Adresse oder mein Geburtsdatum falsch gesagt haben? Ich wäre wirklich am liebsten ausgerastet, als sie mir das sagte.
Die Folge: Sie konnte meine Karte nicht entsperren. Ich musste erst eine unterschriebene Kopie meines Passes schicken, die Sicherheitsabteilung musste das prüfen und dann, zwei Tage später, wurde die Karte freigegeben. In der Zeit bis das endlich passierte, kratzte ich die letzten Peso im Portemonnaie zusammen, die reichten immerhin für das Essen.
Nicht jedoch für das Hostel. Also bangte ich, dass die Bank es noch vor meinem Hostel Check Out und der Weiterreise hinbekommen würden, diese Karte zu entsperren.
Ganz knapp schafften sie es. Aber nochmal brauche ich das echt nicht.
Reise Fail No 5: Nicht ohne mein Handy
Google Mpas, Kontakt halten mit Familie, Freunden und deinem Partner, Hostelbuchungen, Flugbestätigungen – für all das nutzt man beim Reisen das Handy. Für mich ist es gerade auf Reisen unverzichtbar geworden. Und dann passiert es…
Es ist Abend, ich bin in Lima, in einem winzigen kleinem Raum ohne Fenster, meiner Bleibe für die nächsten drei Nächte, als ich merke, dass mein Hany nicht mehr lädt. Kabelbruch im Ladekabel. Der Akku schon auf 19 Prozent runter, was bei meinem in die Jahre gekommenen IPhone heißt, es könnte jederzeit ausgehen.
Für den Morgen habe ich eine Surfstunde gebucht. Da werde ich also hingehen, hoffentlich finde ich den Weg noch mit dem Restakku, und danach suche ich den nächstbesten Elektroshop auf, um ein neues Kabel zu kaufen. So der Plan.
Am nächsten Morgen, am Surfcamp angekommen, ziehe ich meinen Neo an, als der Surflehrer meint, er würde meinen Rucksack für die Zeit der Surfstunde in sein Auto packen. Ich packe noch schnell mein Handy rein und gebe ihm den Rucksack. Wir gehen raus auf’s Meer, ich kämpfe eine Stunde lang, um endlich auf dem Board zu stehen und freue mich so langsam besser zu werden.

Zurück am Strand, quäle ich mich aus dem nassen Neo, der Surflehrer gibt mir meinen Rucksack zurück und noch ehe ich komplett umgezogen bin, greife ich nach meinem Handy, um zu sehen, was der Akkustand sagt.
Doch soweit komme ich gar nicht, denn was meine Hand im Rucksack findet, ist eine Pfütze. Alles ist nass, inklusive meines Smartphones. Meine Wasserflasche war aufgegangen und ausgelaufen. Worst Case! Scheiße! In mir macht sich die Panik breit. Ich trockne das Handy ab, will es entsperren. Geht nicht. Der Bildschirm ist noch an, doch es folgt exakt null Reaktion auf Drücken des Homebuttons. Scheiße.
Ok, durchatmen.
Erstmal umziehen. Dann zum Elektroshop das Kabel besorgen und das Handy trocknen, vielleicht geht es ja später wieder. Ich lasse mir also den Weg zum Elektroshop erklären, latsche nass und angespannt in der Mittagshitze durch die Stadt und finde den Shop nicht. Bis ich, wie eine Oase in der Wüste, ein Einkaufscenter entdecke. Da wird es ja wohl einen Elektroshop geben.
Direkt neben dem Eingang sehe ich schon Handyhüllen im Schaufenster – das ist mein Laden! Für ein paar schmale Taler ein Kabel gekauft und ab ins nächste Café. Das Handy auf mein Handtuch gelegt und an die Power Bank angeschlossen. Es reagiert, nur nicht auf den Homebutton. Ich bekomme es entsperrt, kämpfe eine dreiviertel Stunde, um ohne Homebutton im Netz rauszufinden, wie man einen Ersatz-Home-Button auf den Bildschirm zaubert, wechsel mühevoll in die Einstellungen und bekomme es tatsächlich hin.
Auf einmal geht das Ding von allein aus. Ahhhhhh.
Was soll das denn jetzt? Wieder anmachen. Geht nicht. Nochmal versuchen, jetzt geht es.
Zwei Wochen lang wird mein Handy noch spontan ausgehen, nur über den Ausweichbutton zu verwenden sein, mich immer wieder überlegen lassen, ob ich mir nicht besser ein neues Gerät zulegen sollte. Eines, auf das ich mich verlassen kann, wenn ich allein durch Südamerika tingel. 14 Tage später wache ich auf und alles funktioniert wieder. Einfach so. Technik, die begeistert.
Reise Fail No 6: Alle fahren in die Salzwüste, nur ich nicht
Es gibt da diese Orte, diese ganz besonderen magischen Orte, die einfach jeder, wirklich jeder Südamerika Reisende sehen will und wird. Da wäre zum Beispiel der Machu Picchu in Peru, der Perito Moreno Gletscher in Argentinien, die Kaffeezone in Kolumbien und die Salzwüste in Bolivien.

Salar Uyuni, die weltberühmte Salzwüste, für viele überhaupt der einzige Grund nach Bolivien zu reisen. Und auch für mich der Hauptgrund. Einmal diese unermesslich riesige Salzpfanne sehen, auf dem weiß leuchtenden Boden stehen, ein Foto schießen, welches die Entfernungen vollkommen verzerrt und dadurch lustige Motive zaubert.
Einmal den berüchtigten Sonnenuntergang sehen, purpurfarbene Wolken über endloser Salzwüste. Einmal. Einmal, wollte ich das erlebt haben.
Aus einmal wird für mich keinmal
Denn als ich in Sucre bin und mich auf die Anreise nach Uyuni vorbereite bekomme ich eine Nachricht von Sam. Sam ist ein Amerikaner, der für den WWF in Asien und Südamerika arbeitet, gerade Projektpause in Bolivien macht und den ich auf einem meiner Flüge kennengelernt hatte. Wir hatten ein super Gespräch, stellten fest, dass wir zur gleichen Zeit in die Salzwüste wollten und verabredeten uns dort in die gleiche Tour einzubuchen.
Es blinkt auf meinem Handy, eine Facebook Nachricht von Sam. Ob ich schon eine Agentur gefunden hätte, für die Uyuni Tour. Er befürchte, das würde ich nicht. Es gäbe gerade extrem starke Regenfälle in der Region und deshalb rate man aktuell davon ab, mit dem Jeep durch die Wüste zu fahren. Er hätte keinen operierenden Anbieter ausmachen können. Kann doch nicht sein, denke ich mir. Schreibe jeden Anbieter an, den ich finden kann und warte ein paar Stunden auf Antworten. Nichts. Keine Reaktion.
Sechs Stunden später antwortet einer:
Sorry, but we are not doing the tour the next days.
Und dabei bleibt es. Ich finde auch in den nächsten zwei Tagen keinen Anbieter, der die Tour durchführt. In meinem Hostel sagt man mir, in Uyuni gäbe es an die 70 Salzwüsten Touren, ich solle doch einfach hinfahren und sehen, wie die Lage vor Ort ist. Doch einmal mit dem Bus quer durch das ganze Land zu fahren, um eine Minichance zu haben, einen Anbieter zu finden und dann in einer vollkommen verregneten und überfluteten Salzwüste zu stehen, nein danke. Das spare ich mir.
Sam bringt mich schlussendlich auf eine Alternative, den Karneval in Oruro. So komme ich noch zu einem Bolivien Highlight, wenn auch zu einem anderen, als geplant.
Das waren meine ersten sechs Reise Fails in meinen fünf Monaten Südamerika Reise. In Teil 2 verrate ich dir wieso mich ein Hühnchen fast das Leben gekostet hätte, was mein teuerster Reise Fail war und wovor ich mich am meisten geekelt habe.
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GRÜNDERIN
Nicole Bittger
Reisesüchtige Foodie & Coffee Nerd aus Berlin mit großer Fotoleidenschaft, einem Herz für Tiere und die Natur.
Mit Nicoles Neugierde auf die Welt und ihrem ersten Sabbatical erblickte auch PASSENGER X das Licht der Welt. Ein halbes Jahr Abenteuer in China, Japan und Europa führten dazu, dass dieser Blog mit Leben gefüllt wurde. Um ein Jahr später fünf Monate lang solo durch das bunte Südamerika zu touren, kündigte Nicole schließlich ihren sicheren Konzernjob. Seitdem arbeitet sie selbstständig und ist Vollzeitbloggerin.
Ob sie jemals genug vom Reisen haben wird? We doubt it!
Fun Fact: Nicoles Herzensland ist Grönland. Dort hat sie noch das wahre „Weit-Weg-Gefühl“.
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