Zwischen Explosionen und Ekel – meine 11 größten Fails in 5 Monaten Südamerika Reise (Teil 2)

Fünf Monate bin ich zumeist allein durch Südamerika gereist. Das war ein Abenteuer mit unfassbar vielen tollen Orten und Momenten. Sicher werde ich noch in vielen Jahrzehnten davon erzählen. Doch wie im normalen Leben auch, läuft auch auf Reisen nicht immer alles glatt. 11 Mal sind mir Dinge passiert, nicht so kleine Sachen, nein, größere…

Die 11 schlimmsten Reise Fails in Südamerika

Fünf Monate bin ich zumeist allein durch Südamerika gereist. Das war ein Abenteuer mit unfassbar vielen tollen Orten und Momenten. Sicher werde ich noch in vielen Jahrzehnten davon erzählen. Doch wie im normalen Leben auch, läuft auch auf Reisen nicht immer alles glatt. 11 Mal sind mir Dinge passiert, nicht so kleine Sachen, nein, größere Katastrophen, auf die ich wirklich gut hätte verzichten können. In Teil eins habe ich dir schon erzählt, wie mich ein Taxifahrer in Schockstarre versetzt hat, ich bangen musste, ob ich mein Hostel bezahlen kann und auch wie ich meine Reisepläne dank eines Streiks ändern musste. Doch das war noch nicht alles, die schlimmsten Momente habe ich mir für Teil zwei aufgehoben. Bist du bereit für Explosionen, Ekel und pure Verzweiflung? Denn das alles habe ich erlebt und durchlebt.

Reise Fail No 7: Es knallt und alle rennen

Sehr früh am Morgen, eher mitten in der Nacht, werde ich vom Hostel abgeholt und steige mal wieder in einen Kleinbus. Heute geht es nach Oruro zum Karneval. Morgens angekommen gibt es ein karges Frühstück, Toast (ungetoastet) mit Schinken und Wasser. Keine Butter. Für mich als eher weniger Fleischesser heißt das: Toast und Wasser. Eine Henkersmahlzeit? Na egal, das hält man auch mal einen Tag aus und so geil ist das Frühstück in Bolivien eh meist nicht, also habe ich mich irgendwie auch schon an sehr karge Mahlzeiten gewöhnt. Außerdem wird gleich der Karnevalsumzug starten und meine Vorfreude malt selbst ein trockenes Toast zu einem wunderbaren Frühstück aus. Kurze Zeit später finde ich mich auf der Tribüne wieder und bin einfach nur hin und weg. Hunderte von Tänzern ziehen vor mir in ihren aufwändig verzierten Kostümen vorbei. Big Bands spielen, Rasseln in Gürteltierform werden lautknatternd gewirbelt und kleine Kinder sprühen Fremde mit Schaum aus der Dose voll. Es ist noch viel besser, als ich mir erhofft hatte. Sechs Stunden lang schauen wir uns dieses Spektakel an, bevor es so langsam Zeit wird wieder zurück zu reisen. Ich beschließe mit dem ersten Teil der Gruppe schon ein paar Minuten eher zurück zum Bus zu gehen und mir auf dem Weg noch Cracker zu kaufen, um wenigstens irgendwas im Magen zu haben. Ob es denn wirklich nichts anderes gibt? Doch: „Pollo“.

Immer und überall gibt es „Pollo“.

Also Hühnchen. Fettiges triefendes Hühnchen. Also ich kaufe mir lieber Cracker im Kiosk und laufe dann zum Bus. Kaum habe ich meinen Platz eingenommen und wissend, dass die zweite Hälfte der Gruppe sicher erst in einer viertel bis halben Stunden kommen wird, angefangen mich mit Crackern voll zu krümeln, knallt es. Wir im Bus schauen uns alle erschrocken an. Der Knall war laut, aber ein Stückchen weiter weg. Scheinbar in der Richtung, aus der wir kamen. Einige Leute rennen am Bus vorbei, andere laufen normal weiter. Was nun? Unser Fahrer bleibt ganz ruhig. Scheint das nicht für schlimm zu halten. Da kommt auch schon unser Guide mit dem Rest der Gruppe. Die scheinen aufgeregt. Wir fragen, was denn los sei. Der Guide „es hat geknallt, das war nicht weit weg und die Leute waren in Panik. Ein Kind hat geschrieben „meine Mama, meine Mama, aber wir haben nichts gesehen. Das wird schon nichts gewesen sein. Wir fahren jetzt los“.

In Europa hätte man direkt an einen Terroranschlag gedacht.

In Bolivien bleiben die Meisten ruhig. Und so denke ich zwar noch darüber nach, vergesse den Vorfall aber auch schnell wieder. Bis ich am nächsten Tag eine SMS von einem Freund aus Deutschland bekomme, welcher wusste, dass ich beim Karneval war: „Nicole, geht’s dir gut? Ist alles ok?“. Er schickt mir einen Link zu einem Spiegel Artikel hinterher. Es geht um die Explosion. Was war passiert? Unterhalb einer Tribüne, gleich da, wo wir saßen, gab es eine Explosion. Einer der Hähnchenstände. Die arbeiten mit Gas und das ist weit weit weg von unseren deutschen Sicherheitsstandards. Jedenfalls scheint die Mischung aus tropfendem Fett, Feuer und Gas sich nicht vertragen zu haben und so flog der Stand in die Luft. Wer drum herum war, der wurde stark verletzt oder ist sogar um das Leben gekommen. Wir waren zur richtigen Zeit gegangen, allesamt hatten wir Glück. Ein paar Minuten später, hätte das ganz anders für uns ausgehen können.

Reise Fail No 8: Ekel, purer Ekel

Es gibt Dinge, auf die möchte man wirklich gern verzichten. Lange Zeit hatte ich Glück und bin ohne typische Backpacker Probleme durchgekommen. Kein Magen-Darm und keine Bettwanzen – bis ich in Arequipa war. Da sitze ich eines Tages in einem Café und kratze mich am Bein. Kratze wieder. Stelle fest, dass es gleich daneben auch juckt, schiebe mein Hosenbein ein Stück hoch und kratze auch dort. Als ich gerade das Hosenbein wieder herunter schieben möchte, sehe ich die Stiche und wundere mich: drei Stück exakt nebeneinander, auf einer geraden Linie. Ach du sch*. Das ist doch, wovon immer gesprochen wird, wenn es um Bettwanzen geht. Die beißen doch so symmetrisch.

Die 11 schlimmsten Reise Fails in Südamerika

Nein, bitte nicht. Bitte keine Bettwanzen.

Aufgeregt greife ich zum Handy und google. Alle Zeichen Sprechen für Bettwanzen. Zurück ins Hostel suche ich das Bett ab, kann aber nichts finden. Das sagt nur leider noch nichts aus, weil Bettwanzen nur nachts rauskommen und schwer ausfindig zu machen sind. Ich schnappe mir alle meine Klamotten und bringe sie zur Wäscherei: bei 60 Grad waschen bitte und danach noch in den Trockner, egal ob was einlaufen könnte. Dann gehe ich zum Supermarkt, kaufe Müllsäcke und packe die paar nagelneuen Klamotten, welche ich noch nicht im Backpack hatte direkt in die Plastiktüten. Knoten rein und sicher beiseite packen. Mit meinem Insektenspray gehe ich auf meinen Backpack los, innen, außen und gleich nochmal. Dann mein dünner Baumwollschlafsack: einsprühen! Ohne Ende einsprühen. In dem werde ich heute Nacht schlafen. Am nächsten Morgen: keine neuen Bisse und auch keine Spuren im Bett. Nachmittags hole ich meine Wäsche ab, packe sie in Mülltüten und verschließe diese. Vielleicht ist ja doch so ein Vieh in meinem Backpack, dann muss ich sicherstellen, dass es nicht in die frischen Klamotten krabbelt. Noch eine Nacht bleibe ich im gleichen Hostel und finde wieder keine Spuren. Ich habe die Bisse wohl noch aus Lima mitgebracht. Die juckenden Flecken tauchen schließlich auch gern erst Tage nach dem eigentlichen Biss auf. Mein Glück, ich scheine die Biester nicht mitgenommen zu haben oder schnell genug reagiert zu haben. Es bleibt bei einem großen Schrecken.

Reise Fail No 9: Zurückgelassen in der Pampa?

Nach langem Überlegen hatte ich mich trotz horrender Preise dazu entschlossen die Tagestour von Cusco zum Machu Picchu* zu machen. Das sollte ein wirklich langer Tag werden. Von Cusco wird man mitten in der Nacht mit einem Kleinbus abgeholt und zwei Stunden lang durch die Walachei gefahren, bis man in Ollantaytambo ankommt und dort in den Zug umsteigt. Ein Panoramazug, welcher entlang eines Flusses fährt. Wirklich eine schöne, aber eben auch sehr teure Fahrt. Angekommen in Aqua Caliente heißt es dann noch einmal Bus fahren, bis man schlussendlich bei der größten Sehenswürdigkeit Perus angekommen ist. Am Abend dann das Gleiche wieder zurück. Das hatte ich alles in einem Paket gebucht, über eine der unzähligen Agenturen in Cusco, die dann wiederum mit vielen vielen Subunternhmern operieren, welche die Busfahrten etc. anbieten.

Die 11 schlimmsten Reise Fails in Südamerika

Mir war schon klar, dass das viele Gefahre anstrengend werden würde, doch womit ich nicht gerechnet hatte, dass bei so einer absoluten Standardtour dann was schiefgehen würde. Denn als ich auf der Rückfahrt aus dem Zug stieg, an den Platz kam, wo die unzähligen Busfahrer ihre Schilder hochhielten und wild Namen riefen, konnte ich auch nach mehrfachen prüfen nirgends meinen Namen finden.

Es war dunkel, hunderte Touristen rannten durcheinander und bis Cusco, bis zu meiner Unterkunft waren es noch zwei Stunden Busfahrt.

Nur stand ich auf keiner Passagierliste. Mein Handy funktionierte dank fehlender Peru Simkarte nur im Wlan, anrufen konnte ich also niemanden. Ich drehte noch eine Runde. Auf einmal nimmt mich ein anderer Touri beiseite und meint „hey, du gehörst einfach zu uns. Bei uns sind ein paar aus der Gruppe nicht mitgekommen, wir haben also einen freien Platz“. Na da sagt man doch nicht nein. Doch der Busfahrer nahm mich war, checkte, dass er mich doch eben noch hatte herumrennen sehen und fragte nach meinem Namen. Mein Retter antwortete für mich. Super unauffällig dachte ich mir, ich kenne nicht mal den Namen, auf den ich mitfahre. Als wir schon im Bus sitzen und kurz vor der Abfahrt sind, dreht sich der Fahrer noch einmal um. Immer noch misstrauisch fragt er wieder und wieder. Ich überlege schon, wie ich wohl allein zurückkommen könnte. Gibt es hier Übernachtungsmöglichkeiten? Fahren um die Zeit noch Taxis? Und wenn ja, was kosten wohl 70 Kilometer? Es wird still, der Fahrer und mein Retter haben die Diskussion beendet, wir fahren los. Wir fahren tatsächlich los und ich bin noch im Bus. Gott sei Dank! In Cusco angekommen steigen wir aus, der Fahrer fängt mich ab und fragt mich über welche Agentur ich die Tour gebucht hätte. Er wird sich bei denen melden und ihnen die Fahrt in Rechnung stellen. Gut, soll mir recht sein. Hauptsache ich bin wieder zurück an dem Ort, wo mein Bett und mein Backpack sind.

Reise Fail No 10: Mücken überall Mücken oder doch nicht?

Kolumbien, alle Südamerika Backpacker schwärmen von Kolumbien. Es sei noch so authentisch, günstig, landschaftlich reizvoll und die Leute seien so nett. Ach und die Strände, also die wären auch noch der Hammer. Da ich mittlerweile schon fast am Ende meiner Reise war, gönnte ich mir eine Woche Entspannung am Meer in dem so hoch gehandelten Kolumbien. Ein kleiner Bungalow mit Hängematte am Strand sollte meine Base für die nächsten Tage sein. Kein 5 Sterne Ressort, aber ein besseres Hostel mit eben jenen privaten Bungalows. Das war eine wirklich gute Entscheidung, denn dieser Ort ist in der Tat einfach der Hammer. Zumindest tagsüber. Die erste Nacht hingegen war ist die Hölle. Ich liege auf einem Doppelbett, über mir hängt das Mosquitonetz und meine Beine jucken. Mein erster Gedanke: Bettwanzen. Bitte keine Bettwanzen. Nicht schonwieder. Ich schaue mir meine Beine an, keine symmetrischen Bissen, viel mehr sind überall verteilt Mückenstiche.

Ich zähle: eins, zwei, drei, vier….. elf, zwölf,… fünfzehn, sechzehn.

Sechszehn Stiche nur an den Beinen und die jucken jetzt alle zeitgleich. Manche haben schon gigantische Ausmaße angenommen. Oh man. Was für ein Mist. Aber wo sind die Mücken dazu? Ich sehe sie nicht. Ich stehe also auf und greife zum bewährten NoBite, nebel mich komplett ein und lege mich wieder schlafen. Alle halbe Stunde wache ich in einem Anfall von Juckreiz auf.

Die 11 schlimmsten Reise Fails in Südamerika

Am nächsten Tag lässt mich der Gedanke, es könnten doch Bettwanzen sein, nicht los. Beim Frühstück schaue ich mir die Beine der anderen Reisenden an und tatsächlich, allesamt sehen sie gleich aus: unzählige rote dicke Flecken, unzählige Stiche. Doch nie symmetrisch. Am Nebentisch unterhält sich eine Gruppe über den Lost City Trek, den sie gerade absolviert hatten. Mega geil sei der. Bis auf: die Mücken. Die seien einfach nur furchtbar. Ich bin beruhigt. Mücken, also doch Mücken. Das Einnebeln mit Anti-Insektenspray wird meine Routine an den Folgeabenden. Ebenso wie das Überprüfen des Moskitonetzes. Neue Stiche kommen kaum noch dazu. Dafür jucken die 16 bereits vorhandenen noch weitere zwei Wochen. Ok Kolumbien, irgendein Manko musstest du ja haben.

Reise Fail No 11: Mein teuerster Fail

Zehn von meinen elf Fails kennst du nun schon. Zeit dir von meinem letzten zu erzählen und auch wenn der ungefährlich war, hätte ich wirklich gern darauf verzichtet. Es ist die letzte Woche meiner Reise, in ein paar Tagen geht es zurück nach Berlin. Dort erwarten mich ein paar vollgepackte aufregende Tage, denn ich werde zum ersten Mal auf der Bühne stehen. Nicht irgendwo, sondern auf der ITB. Europas größter Reisemesse. Zusammen mit Claudia Sittner werde ich über unsere Sabbaticals berichten, Mut machen sich zu trauen den Job für’s Reisen eine Weile an den Nagel zu hängen. Und dafür muss ich noch die Präsentation fertig machen. Abgabeschluss ist morgen. Also hole ich mein Macbook aus der Tasche, klappe es auf und drücke den Power Knopf. Nichts passiert. Gar nichts passiert. Ist wohl der Akku alle. Ich schließe es an den Strom an, warte einen Moment, versuche es erneut: nichts.

Gar nichts passiert. WTF.

Ich probiere, was ich als Leihe so an Griffen auf der Tastatur kenne, versuche es mit einem langen Drücken auf dem Power Knopf. Immer noch nichts. Mein Glück: ich bin in einer großen Stadt. Also recherchiere ich nach Apple zertifizierten Shops mit Service. Bingo. Drei Stück werde ich an diesem Tag anfahren, alle reagieren auf das Gerät mit einem enttäuschenden Gesichtsausdruck, schütteln den Kopf. Das sieht nicht gut aus. Aber reparieren könnten sie das Macbook nicht. Es sei zu alt, der Service könne nur mit Vorabanmeldung in Anspruch genommen werden und sowieso dauert das Prüfen eine Woche. Zeit, die ich nicht habe. In vier Tagen geht es zurück nach Berlin. Ich besorge mir also ein Ersatzgerät für die nächsten Tage, muss aber meine Präsentation komplett neu starten, da Dank des schlechten Internets der letzten Tage, meine bereits fast fertiggestellte Version nur auf dem Desktop des geschrotteten Macs, nicht jedoch in der Cloud liegt. Großartig. Unter viel Stress bekomme ich es hin die Datei noch rechtzeitig abzuschicken. Zurück in Berlin gebe ich meinen geliebten Laptop ab, aber auch hier sehen die Gesichter der IT Profis alles andere als zuversichtlich aus. Es bleibt dabei: die Festplatte ist im Arsch, das Teil kannst du vergessen. Kauf dir einen Neuen.

Und wie kam das nun? Hatte doch gar nicht wirklich was mit der Reise zu tun oder? Doch.

PASSENGGER X erzählt von ihren 11 schlimmsten Reise Fails in Südamerika. Denn auch auf Reisen geht nicht immer alles gut.

Denn am Abend bevor ich feststellte, dass mein Macbook nicht mehr funktionierte, war ich in einem Kleinbus vier Stunden lang von einem Ort zum anderen gefahren. Mein Rucksack stand auf dem Boden, darin das Macbook, im Stand By Modus. Es ruckelte und ruckelte, ein Asphalthuppel folgte dem nächsten. Das wird meinem 1.500 Euro Gerät wohl das Leben gekostet haben. Und so komme ich nach fünf Monaten zurück, mein Reisebudgets aufgebraucht und muss mir erst einmal einen neuen Laptop zulegen. Ein harter Fail für mein Konto.

Wie du siehst, es war nicht alles rosig.

Es gab so einige Momente, die wirklich unlustig waren. Doch alles in allem, beschwere ich mich nicht. Ganz im Gegenteil. Elf Monate Solo Reisen mit dem Backpack, das sind ca. 150 zumeist individuell organisierte Tage. An 150 Tagen gab es sicher viele Kleinigkeiten, die nicht geklappt haben, wie geplant, aber an die kann ich mich schon längst nicht mehr erinnern. Und auch die 11 großen Fails sind halb so schlimm. Denn am Ende bin ich gesund und voller neuer Eindrücke zurückgekommen. Und schließlich geht auch zu Hause nicht immer alles glatt. So ist das Leben eben. Die Frage ist nur, wie man damit umgeht und ich für meinen Teil bin deutlich entspannter geworden. Ich lasse mich nicht mehr so schnell aus der Ruhe bringen, rege mich nicht mehr so über Dinge auf, die ich nicht ändern kann, sondern gehe einfach gleich in die Lösungssuche über. Deswegen schwärme ich von der Reise und vergesse oft, von den Fails zu erzählen. Alles eine Frage der Einstellung eben.

Das könnte dich auch interessieren

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

2 Antworten zu „Zwischen Explosionen und Ekel – meine 11 größten Fails in 5 Monaten Südamerika Reise (Teil 2)“

  1. Ricarda Christina Hollweg

    Liebe Nicole,
    ich habe mich gefreut, dass es einen zweiten Teil zu Deinen Fails in Südamerika gibt, denn die lesen sich sehr spannend. Manches erinnert mich an meine eigenen Reisen. Aber wie durch ein Wunder kommt man doch immer an, nicht wahr? 🙂 Meistens habe ich auch die schönen Dinge im Kopf, wenn ich mich an meine Reisen erinnere. Ich denke wie Du, dass das eine Einstellungssache ist. Ich konzentriere mich lieber auf das Schöne. Trotzdem machen die Fails machnmal die besten Geschichten…
    Liebe Grüße
    Ricarda

    1. Liebe Ricarda,
      genau so ist es, wie durch ein Wunder, wird dann doch alles gut:) Und auch damit hast du recht, diese Fails werden irgendwann die besten Stories und wenn wir mal irgendwann ganz alte Leutchen sind, sind wir die, denen man wegen ihrer spannenden Geschichten lauscht;)

      Liebe Grüße
      Nicole