Ab Oktober startet mein großes Südamerika Backpacking Abenteuer. Noch nie zuvor habe ich den bunten Kontinent betreten. Und so gibt es viele Fragen, die mich vor der Reise beschäftigen. Sicher hast du auch schon von Überfällen auf Reisende gehört? Deshalb stellt sich mir die Frage, welches das gefährlichste und welches das sicherste Land in Südamerika ist? Ist der Kontinent überhaupt für Solo Reisende geeignet? Gibt es ein Land, welches für Südamerika Anfänger besonders empfehlenswert ist? Was gibt es vor Ort eigentlich zu essen? Und mit welchem Tagesbudget sollte man rechnen?
Vier Experten habe ich gebeten, mir all diese Fragen zu beantworten: Daniel vom Reiseblog „Southtraveler“, der sich auf Südamerika Reisen spezialisiert hat, Johann und Saskia von „travellus“, die bereits seit mehreren Monaten mit dem Rucksack vor Ort unterwegs sind und Rebekka, die gerade schon zum zweiten Mal eine längere Auszeit in Südamerika nimmt. Sie verraten dir in zwei Teilen, 13 Dinge, die du als Südamerika Anfänger wissen musst. Und dazu gibt es am Ende des Artikels nützliche Infos zum Buchen deiner Südamerika Reise.
Foto von Isabella Juskova
Warum lohnt sich eine Südamerika Backpacking Reise?
Johann & Saskia: Die Frage sollte eher lauten: Warum nicht? Der Kontinent bietet so eine unglaubliche Vielfalt, von Wüste, über Gletscher bis zu hohen Bergen findest du hier jede Landschaftsform, von der du sonst nur träumst. Dazu kommt eine unheimlich interessante, wenn auch stellenweise ziemlich dunkle Vergangenheit.
Rebekka: Bevor ich nach Südamerika kam, war ich großer Asien-Fan. Mittlerweile muss ich sagen, dass Südamerika einfach so viel mehr zu bieten hat. Hier ist tatsächlich für Jeden was dabei. Die Landschaften sind so einzigartig und abwechslungsreich, von tollen Stränden über beeindruckende Berge und Canyons, dichte Dschungel, den höchsten schiffbaren See der Welt und natürlich nicht zu vergessen die beeindruckenden Inka-Ruinen (nicht nur Machu Picchu!). Außerdem gibt es wunderschöne Städte, wie z. B. Cartagena, Quito, Arequipa, Cusco aber auch Bogotá und La Paz haben mich beeindruckt. Darüber hinaus sind die Menschen einfach unglaublich freundlich, herzlich und hilfsbereit.
Ist Südamerika sicher für Reisende? Welche Tipps gibt es?
Johann & Saskia: Über kein Thema haben wir uns im Vorhinein mehr Gedanken gemacht, als über die Sicherheit. Inzwischen wissen wir, worauf es ankommt:
- Wenn du in einer neuen Stadt ankommst, nimmst du lieber einmal zu oft ein Taxi über Uber zur Unterkunft.
- Dein Reisepass ist dein wichtigstes Gut, zeige ihn also nie auf offener Straße, trage ihn, gerade in Nachtbussen, immer in einem Moneybelt unter deinen Sachen.
- Nimm immer nur den Geldbetrag in deinem Geldbeutel mit, den du für einen Tag brauchst. Den Rest lässt du am besten im Hostel oder deinem Moneybelt. Pass aber lieber auf, dass du jederzeit zumindest ein wenig Bargeld dabei hast, damit du im Fall eines bewaffneten Überfalls etwas hergeben kannst.
- Mach dich in deiner Unterkunft schlau, welche Gegenden du meiden solltest und ob du nachts auch zu Fuß sicher unterwegs sein kannst.
- Halte dein Getränk in Clubs jederzeit im Blick und trink’ am besten nicht zu viel, damit du nicht zum leichten Ziel wirst.
Ergänzung von Daniel:
- Lasse an belebten Orten wie Plätzen, Busbahnhöfen oder Märkten Vorsicht walten und trete nicht wie der typische Tourist auf, sprich Kamera um den Hals oder mit teurer Uhr am Handgelenk.
Daniel: Beliebt ist z.B. der sogenannte Ketchup-Trick. Eine Person beschmutzt dich mit Essen oder Flüssigkeit, will dir helfen, dich zu säubern, während eine zweite versucht, die Unaufmerksamkeit auszunutzen, um etwas zu klauen. Ich kann dich jedoch beruhigen – mir ist in mittlerweile acht Jahren, die ich regelmäßig in Südamerika reise, noch nie etwas passiert.
Rebekka: Ich halte es wie meine Vorredner und so wurde mir in den bisher insgesamt 9 Monaten Südamerika nichts geklaut.
Insgesamt kann man also sagen: Hör einfach auf deinen gesunden Menschenverstand, dann bist du auch in Südamerika sicher.
Ist Südamerika auch für Solo Reisende geeignet?
Daniel: Eine sehr subjektive Frage – wenn du ein offener, selbstbewusster Mensch mit Spanischkenntnissen bist, wirst du auch alleine in Südamerika viel erleben und Spaß am Reisen haben. Du wirst in Hostels auf viele Backpacker stoßen, mit denen du eine Zeit zusammen reisen oder Touren machen kannst. Man bleibt in Südamerika nicht lange allein, wenn man das nicht möchte. Wenn du eher introvertiert und unsicher bist und noch über keine Spanischkenntnisse verfügst, solltest du dir jedoch besser einen Reisepartner suchen.
Rebekka: Absolut und unbedingt! Ich habe mich nie unwohl oder unsicher gefühlt. Die Menschen hier helfen einem in jeder Situation weiter, so dass es eigentlich immer eine Lösung gibt, wenn mal was schief oder anders als geplant läuft. Außerdem lernt man auf Reisen schnell neue Leute kennen, insbesondere wenn man in Hostels im Dorm übernachtet. So kann man sich schnell zusammenschließen und gemeinsam die neue Gegend erkunden. Ich habe letztes Jahr auf meiner mehrmonatigen Reise sehr viele Langzeit-Reisende getroffen. So bekommt man immer neue Tipps und Anregungen.
Foto von Alan Hurt Jr
Südamerika Backpacking – wie gut lässt es sich spontan reisen?
Johann & Saskia: Südamerika ist wie gemacht für spontanes Reisen. Wir haben nie weiter als ein oder zwei Tage im Voraus Hostels, Busse oder Touren gebucht und hatten niemals Probleme. Nur an vereinzelten Stellen musst du ein wenig weiter im Voraus planen, wie zum Beispiel bei den Campingplätzen im Nationalpark Torres del Paine oder falls du einen der „Macchu Pichu“-Berge besteigen möchtest.
Rebekka: Sehr gut! Ich bin absolut keine langfristige Planerin und habe immer Alles kurz vorher gebucht. Vorteil ist, dass man seine Pläne ändern und Tipps von Reisenden berücksichtigen kann. So gehe ich zum Beipsiel gerne in Hostals, die mir andere Reisende empfehlen. Selbst Galápagos habe ich erst 3 Tage vorher gebucht und so einen sehr hohen Preisnachlass bekommen. Meistens sind auch die Touren viel günstiger wenn man sie direkt vor Ort und nicht vorab bucht (wie z. B. Salar de Uyuni). Einzige Ausnahme sind die Tage rund um große Festivals, wie z. B. Ostern oder Inti Rayma im Juni, wo dann viel ausgebucht ist.
Daniel: Sehr gut – die vielen Busverbindungen in den einzelnen Ländern macht es möglich, auch Reisepläne spontan zu ändern, um ein anderes Ziel anzusteuern. Allerdings muss dir auch bewusst sein, dass die Entfernungen viel größer sind als bei uns. Obendrein sind die Straßenverhältnisse gerade in ländlichen Gebieten nicht wie bei uns – da wird schnell aus 200 Kilometern eine Tagesfahrt.
Foto von Eutah Mizushima
Stichwort Grenzüberquerungen: wie funktioniert das?
Johanna & Saskia: Grundsätzlich funktionieren Grenzüberquerungen in Südamerika herrlich problemlos. Fast nirgends haben wir ein Visum benötigt, wir wurden nie nach Weiterreisetickets gefragt und mussten auch nie unangenehme Fragen beantworten. Wir empfehlen dir, Grenzüberquerungen immer mit einem größeren Busunternehmen durchzuführen, das erspart dir Gepäckprobleme und Taxiabzocke. Ausreisegebühren o.ä. gibt es nicht, sollte ein besonders geschäftstüchtiger Grenzbeamter trotzdem danach fragen, gib einfach vor, dass du kein Spanisch sprichst und überreiche ihm auf keinen Fall Bargeld.
Rebekka: Bei der Einreise über Land bekommt man an den Grenzen jeweils zusätzlich zum Stempel in den Reisepass eine sogenannte Immigration Card. Diese unbedingt aufbewahren, da sie bei Ausreise vorgelegt werden muss und es sonst zu Problemen kommen kann.
Daniel: Während ich von Chile nach Argentinien auf dem Paso Los Libertadores eine gefühlte Ewigkeit auf 4.000 Meter in der Schlange stand, war der Grenzübertritt von Peru nach Bolivien ein Grenz-Quickie von 10 Minuten. Aber generell geht sowas recht leicht vonstatten, da zwischen den Ländern reger Grenzverkehr herrscht.
Foto von Cindy Torres
Welches Land eignet sich für Südamerika Backpacking Anfänger besonders?
Daniel: Chile ist das perfekte Einstiegsland, um die erste Südamerika Luft zu schnuppern! Gute Infrastruktur, sehr gute Transportmöglichkeiten und ein Land, das viele verschiedene wunderschöne Landschaften besitzt. In Chile fühlt man sich auf Anhieb nicht so fremd, da die Mentalität der Chilenen eher untypisch südamerikanisch ist. Sie sind zurückhaltender, aber dennoch sehr freundlich und zuvorkommend. Wenn du wissen willst, was du in Chile alles erleben kannst, sieh dir diesen Beitrag an
Saskia & Johann: Kommt auf die persönlichen Vorlieben an! Lege ich großen Wert auf Sicherheit und fühle mich in europäischen Gefilden am wohlsten, dann haben Argentinien, Kolumbien oder Chile hierfür sicher viele Ecken zu bieten (was nicht heißt, dass man zum Beispiel in La Boca in Buenos Aires mit dem Laptop in der Hand rumlaufen sollte). Der Verkehr läuft in diesen Ländern noch vergleichsweise geregelt ab, bei den Chilenen ist uns sogar eine überraschende Pünktlichkeit aufgefallen. In Kolumbien wird dir immer und überall geholfen, das kann für Anfänger ja auch recht hilfreich sein. Sprachlich kann man für Anfänger auf alle Fälle auch Bolivien empfehlen, die Bolivianer sprechen sehr klar und relativ langsam. Bolivien ist in nahezu allen anderen Sachen aber wieder ein großer Kontrast zu Deutschland, aber wer intensiv Südamerika erleben will, ist hier definitiv richtig.
Südamerikanische Küche – was sollte man essen?
Saskia & Johann: Nur aus einem Grund sollte man nicht nach Südamerika reisen: das Essen. Trotzdem sollte man sich wohl nicht viele Gedanken darüber machen. Wir haben an Ständen gegessen, wo man zu Hause die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde und es ist nichts passiert. Ein anderes Mal haben wir viel Zeit im Bad verbringen müssen, da wir abgepackte Würstchen aus der Kühltruhe im Supermarkt gegessen hatten. Das ist also auch nicht unbedingt vorhersehbar. Wir schauen immer zuerst, ob ein paar andere Leute an den Ständen stehen und dann springen wir oft einfach ins kalte Wasser. Wir finden zum Beispiel Fisch sollte man an der Küste essen, ist frischer und schmeckt auch einfach besser. Damit und mit den allgemeinen Hygienemaßnahmen von zu Hause, sind wir eigentlich recht gut gefahren bis jetzt.
Daniel: Du musst auf jeden Fall Ceviche probieren. Das ist roher Fisch, der in der sogenannten „Leche de Tigre“, Tigermilch, bestehend aus Limettensaft, Koriander, Aji (Chili) gegart wird. Dazu gibt es Mais und Süßkartoffel. Sehr lecker! Hier erfährst du noch mehr über das Essen in Südamerika.
Foto von Daniel Tischer, Southtraveler
Was kostet eine Südamerika Reise? Mit welches Tagesbudget sollte man mindestens rechnen?
Saskia & Johann: Minimumminimum? Das schafft man an vielen Stellen bestimmt für 12 bis 15 Euro. Kommt halt stark auf das Land an. In Bolivien, Peru oder Kolumbien haben wir mittags oft die Tagesmenüs gegessen. Die kosten zwischen 1.50 und 2.50 Euro und beinhalten meist eine Vorsuppe, ein Hauptgericht und manchmal sogar einen kleinen Nachtisch. Auch ein Getränk ist fast immer dabei. Frühstück kann man oft auf den lokalen Märkten essen mit frischen Fruchtsäften und leckerem Rührei. Der Preis ist letztlich ähnlich wie bei den Mittagsmenüs. Auch abends kann man Street Food zwischen 1 und 3 Euro finden. Wenn du im Dorm übernachtest, dürfte je nach Größe und Lage sicher etwas zwischen 5 und 8 Euro zu finden sein. Das wäre Miniminimum. In der Realität ist es aber dann im Laufe des Tages auch oft so, dass man hier mal ein Eis ist, dort mal einen Saft trinkt und es schon mal 2 bis 3 Euro mehr an Ausgaben sind. Dann muss man auch sein Zeug hin und wieder kostenpflichtig waschen lassen und gerade, wenn man allein unterwegs ist, summieren sich doch die sonst recht günstigen Taxikosten. Wenn du außerdem noch die ein oder andere geführte Tour unternimmst, sind eher 25 bis 30 Euro realistisch.
Daniel: Stimmt mit 25- 30 Euro am Tag kann man durchschnittlich in Südamerika schon gut über die Runden kommen. Doch die Länder unterscheiden sich durchaus. Während Chile und Brasilien zu den eher hochpreisigen Ländern gehören, kannst du in Bolivien sogar mit 15 Euro am Tag weit kommen.
Nützliches für deine Südamerika Reiseplanung und -buchung:
Anreise:
Ecuador
Als Flugsuchmaschine finde ich Opodo* am besten, dort kannst du dir auch einen Preisalarm setzten und so eine Info bekommen, wenn die Preise fallen. Nach Quito (Ecuador) starten die Preise schon ab 590 Euro für Hin- und Rückflug.
Brasilien: Wenn du mit Brasilien starten willst, kannst du nach nach Sao Paulo fliegen, Hin und Rückflug gibt es schon ab 547 Euro. Nach Rio de Janeiro zu fliegen ist ein bisschen teurer, aber auch noch wirklich fair, ab 665 Euro für Hin- und Rückflug machbar.
Argentinien: In Argentinien bietet sich natürlich Buenos Aires (ab 774 Euro für Hin- und Rückflug) an. Bariloche ist mit mindestens 1.045 Euro für Hin- und Rückflug schon etwas teurer.
Peru & Bolivien: Wenn dich dann doch eher Lima und Bolivien interessieren, würde ich dir Flüge nach und von Cusco (ab 740 Euro), Lima (ab 931 Euro), La Paz (ab 927 Euro) oder Bogota (ab 741 Euro) empfehlen.
Unterkünfte:
Zum Buchen von Hostel und Hotels, empfiehlt sich booking.com. Nicht nur, dass du dort eine riesige Auswahl mit praktischen Suchkriterien findest, auch funktioniert die App wirklich super, wodurch du deine Buchungen immer digital bei dir hast.
Für Ferienwohnung hingegen empfiehlt sich Airbnb. Gerade auf längeren Reisen ist es schön auch mal etwas mehr Platz und Privatsphäre zu haben. Eine eigene Küche und eine Couch sind können schon enorm zur Entspannung beitragen, gerade wenn man sonst meist in Hostels schläft.
Touren:
GetYourGuide.de* bietet in Ecuador 102 Touren an.
18 Touren findest für in Sao Paulo bei getyourguide.de*. Eine private Stadtführung gibt es zum Beispiel schon ab 26 Euro.
In Rio de Janeiro hast du bei getyourguide.de* mit 203 Touren die Qual der Wahl. Von dem Ticket für die Bahn zur Cristo Redentor Statue* (lohnt sich!) bis zum geführten Rundgang durch die Favelas (das solltest du auch auf keinen Fall allein machen).
Für Buenos Aires bietet Getyourguide.de* bsogar 82 Touren an. In Bariloche stehen dir 10 Touren und in Puerto Madryn acht Touren zu Verfügung. In Puerto Madryn kannst du über getyourguide.de* für 209 Euro sogar mit Seelöwen tauchen.
Auch in Peru gibt es reichlich Angebote. Vielleicht willst du ja eine Sightseeing Tour in Lima* unternehmen oder einen peruanischen Kochkurs (71 Euro)* machen. Ich selbst habe bei so einem Kurs Ceviche gemacht und das Rezept für einen super Cocktail verraten bekommen. Würde ich auf jeden Fall empfehlen.
In Bogota könntest du eine sechsstündige Tour zu Salzkathedrale* ab 69.10 Euro machen oder dir eine der vielen anderen Touren aussuchen. Langweilig wird dir sicher nicht.
Mietwagen:
Wer sich traut mit dem Auto durch Südamerika zu fahren, ist natürlich super flexibel und kommt auch an Orte, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer zu erreichen sind. Deshalb hier mal eine knackige Übersicht, was dich ein Mietwagen pro Woche wo kosten würde:
- Quito* ab 242 Euro
- Sao Paulo* ab 208 Euro
- Rio de Janeiro* ab 208 Euro
- Buenos Aires* ab 293 Euro
- Bariloche* ab 323 Euro
- Puerto Madryn* ab 473 Euro
- Cusco* ab 176 Euro
- Lima* ab 116 Euro
- La Paz* ab 279 Euro
- Bogota* ab 248 Euro
Reiseführer:
Die Bibel für alle, die nicht nur ein Land sondern direkt mehrere Länder Südamerikas bereisen wollen, ist der Lonley Planet Reiseführer*.
Reiseequipment:
Du weißt noch nicht so recht, was du einpacken sollst? So lang du nicht im Winter nach Rio reist, brauchst du vor allem Shorts und T-Shirts, denn schon der brasilianische Frühling übertrumpft unseren deutschen Sommer. Was sonst in meinem Backpack landet? Meine Reiseausrüstung findest du hier. Außerdem habe ich praktische Packlisten als PDFs zum Runterladen für dich zusammengestellt.
Über die Experten der Südamerika Anfänger Tipps:
Rebekka hat 2016 schon einmal eine Auszeit vom Job genommen. Während dieser Reise hat sie ihre Leidenschaft für Südamerika entdeckt. Damals war ihr schon klar, dass sie wiederkommen würde. So kam es, dass sie 2017 ihren Rucksack gepackt hat und nun schon seit einigen Monaten für ein soziales Projekt in Peru arbeitet.
Daniel zieht es schon seit Jahren nach Südamerika. Einige Orte hat er schon über 20-mal bereist. Deshalb dreht sich sein Blog „Southtraveler“ auch ausschließlich um diesen Kontinent.
Hier findest du the Southtraveler:
Saskia und Johann vom Blog travellus sind seit Dezember 2016 auf Weltreise (lese mehr im Sabbatical Interview). Einen großen Teil dieser Zeit haben sie in Südamerika verbracht. Patagonien, Bolivien und Kolumbien haben die beiden Weltenbummler ganz besonders begeistert.
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