Das gastronomische Angebot in der Hauptstadt ist unfassbar groß und gut, doch wo sollte man hingehen, wenn man einen speziellen Anlass feiern oder sich mal richtig verwöhnen will? Ich verrate dir handverlesene besondere Restaurants in Berlin, die dich garantiert derart flashen werden, dass du noch lange später davon schwärmen wirst.
Was macht ein Lokal zu einem besonderen Restaurant?
Geschmack ist bekanntlich eine sehr persönliche Sache, deshalb lasse mich vorweg einmal erklären, was ein gutes Restaurant meiner Meinung nach zu einem besonderen Ort macht.
- Der Service sollte sehr gut sein.
- Das Menü muss mich überraschen, es muss sich in irgendeiner Weise von der Masse abheben. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Ausgefallene Zusammenstellung einzelner Gerichte, abgefahrener Aggregatzustände, oder einen besonders ökologischen Grundgedanken, die Präsentation der Speisen oder natürlich auch eine erstklassige Qualität der Zutaten und Zubereitung.
- Das Ambiente! Auch hier gibt es so viele Möglichkeiten, von Gestaltung der Räumlichkeiten und da beziehe ich auch die WCs mit ein, bis zu passender Live Musik. Die Stimmung muss einfach zum Gesamtkonzept passen.
Was für mich keine Bedingung ist, sich aber manchmal automatisch ergibt: Michelin Sterne und ähnliche offizielle Bewertungen. Auch muss das Klientel und der Dresscode nicht unbedingt gehoben sein. Ganz im Gegenteil. Genau das ist etwas, was ich an Berlin liebe. Du kannst in ein gehobenes Restaurant mit ausgefallener Küche gehen und dich schick machen, mal richtig rausputzen, aber ich kann genauso gut in Jeans und Boots dinieren und beides ist gleichermaßen willkommen.
Da wir nun die Grundlagen geklärt haben, geht’s endlich zu dem, was uns allen schon beim dran Denken den Mund wässrig macht: Meine Empfehlungen besonderer Restaurants in Berlin. Dabei ist die Reihenfolge keine Bewertung, sie sind alle auf ihre eigene einzigartig.

Besondere Restaurants in Berlin, die du kennen solltest
Night Kitchen – moderne israelische Küche in ausgelassener Stimmung
Nagut, die Reihenfolge soll keine Wertung sein, aber ein Restaurant, welches sich in den letzten Jahren für mich als All Time Favorite herauskristallisiert hat, ist das Night Kitchen. Hier war ich inzwischen unzählige Male und weil ich es so großartig finde, habe ich hier schon die Schwiegereltern in spe, verschiedene Freunde und auch Kollegen hingeführt.
Klar, dass es unbedingt auf die Liste „Besondere Restaurants in Berlin“ gehört.

Ich war mir vorab immer sicher, dass sie es lieben würden und genau so war es auch. Obwohl sie alle etwas unterschiedliche Geschmäcker haben.
Das Night Kitchen wurde ursprünglich 2012 in Tel Aviv eröffnet. 2017 durfte sich Berlin dann über den Ableger des in Tel Aviv bereits sehr beliebten Lokals freuen.
Menü im Night Kitchen
Seitdem bietet es ein interessantes Menü, welches sowohl vegetarische als auch Fleisch- und Fischgerichte beinhaltet
Mein Rat ist jedoch, nicht einzelne Gerichte vom Menü zu bestellen, sondern das Dinner for Friends zu wählen.
Für 52 Euro je Person bzw. 68 Euro inklusive Getränke Pairing wird für euch dann ein Menü von der Küche zusammengestellt und zum Teilen serviert. Ihr bekommt so die Gelegenheit, unzählige verschiedene Gerichte zu probieren.
Ich gehe noch einen Schritt weiter: seid so mutig und schaut erst gar nicht ins Menü rein. Lasst euch einfach komplett überraschen!
Glaubt mir, ihr werdet es nicht bereuen.
Ihr braucht auch keine Sorge haben, dass dann was dabei ist, was ihr nicht vertragt, denn Unverträglichkeiten oder auch Vorlieben könnt ihr vorweg angeben, ihr werdet sowieso danach gefragt.
Ich esse ja beispielsweise meist vegetarisch und auch das ist gar kein Problem, selbst wenn meine 3 Begleitpersonen Fleisch essen und man sich Gerichte teilt. Das Menü wird immer so zusammengestellt, dass genug für alle da ist und niemand vor leeren Tellern sitzt.
Normalerweise würde ich jetzt Beispielgerichte vom Menü beschreiben, das lasse ich hier aber. Den Überraschungseffekt will ich euch einfach nicht nehmen. Was ich aber verraten kann: Wer vorher noch nicht viel von der israelischen Küche kennengelernt hat, der wird nicht mal unbedingt von den Lebensmitteln, dafür aber von der Art der Würzung, von den Kräutern und der Zubereitung überrascht werden.
Wo sitzen im Night Kitchen
Im Night Kitchen habt ihr 4 verschiedene Orte, um zu sitzen. Zunächst gibt es den Bar Raum, direkt wenn man reinkommt. Hier sitzt man auf Barhockern an hohen Tischen – ohne Rückenlehne. Die Stimmung in diesem Raum ist meist recht ausgelassen.

Die Plätze direkt an der Bar sind besonders unterhaltsam, weil man hier auch gern mal in die Verlegenheit kommt, den ein oder anderen Shot mit dem Servicepersonal zu killen. An der Bar hatten wir mit Freunden einen wirklich unvergesslichen Abend. Ein Danke dafür geht an den Barkeeper Nikolas raus, der durch Wunderkerzen auf unserem Dessert das gesamte Lokal zum „Happy Birthday“ singen inspiriert hat. Was die anderen Gäste nicht wussten: von uns hatte gar keiner Geburtstag.
Das war schon super lustig.
Falls ihr Lust auf einen Platz an der Bar habt und mehr als 2 seid, fragt nach den Plätzen an der Ecke. Denn über Eck, kann man sich besser unterhalten.
Hinter dem Bar Raum, zeigt sich der Wintergarten. Dies ist meine Empfehlung, wenn es etwas weniger aufregend werden soll. Hier sitzt man an Tischen, die Stühle haben Lehnen und es ist zumindest ein wenig ruhiger. Hier saßen wir beispielsweise mit den Schwiegereltern in Spe.

Im Obergeschoss wartet dann noch ein weiterer Raum, der auch gern für größere Gruppen genutzt wird. Hier saßen wir bei unserem allerersten Besuch. Ich weiß nicht genau warum, aber dieser Raum er ist tatsächlich meine letzte Wahl. Ich persönlich finde die Räume im Erdgeschoss einfach schöner.
Im Sommer gibt es zudem einen “Garten”, in dem ihr sitzen könnt, wobei dieser eigentlich weniger ein Garten als eher ein begrünter Innenhof ist. Hier saß ich selber noch nicht, das ist aber in lauwarmen Sommernächten sicher auch richtig klasse.
Übrigens, wenn ihr das erste Mal zum Night Kitchen wollt, lasst euch nicht beirren, wenn ihr die Oranienburger Str. entlang lauft und es nicht seht. Ihr müsst in einen der für Mitte typischen Hinterhöfe.
Vegan & No Waste auf Spitzenniveau im FREA
Wenn ich ans FREA denke, muss ich zu allererst an das knusprige frische Brot denken. Brot ist auf den ersten Blick eine unfassbar simple Sache und man könnte meinen es wäre fast schon eine Beleidigung ein Restaurant nach seinem Brot zu beurteilen, doch seien wir mal ehrlich, es geht doch nichts über ein knuspriges warmes Brot mit hochwertigem Olivenöl oder wahlweise Butter. In Helsinki gibt es daher zurecht Michelin Sterne Restaurants, bei denen das Brot ein extra Gang ist.
Das Brot vom FREA zeigt sich sogar so großer Beliebtheit, dass mit den Jahren zusätzlich zum Restaurant eine Bäckerei eröffnet wurde. Dort bekommt es nun 100% der Aufmerksamkeit.
Im FREA selbst ist es nur ein Nebendarsteller in einem kulinarisch ausgefallenem Stück.
Das Konzept vom FREA
Das besonders am FREA ist der Grundgedanke des Restaurants: Full Taste. No Waste!

Lebensmittel werden vor allem saisonal von regionalen Produzenten bezogen oder auch komplett selbst hergestellt.
No Waste, heißt zunächst einmal Müllvermeidung, doch ganz lassen sich Essensreste oder Gemüseabfall nicht vermeiden. Was unvermeidlich übrig bleibt, kommt in die Kompostiermaschine und wird so innerhalb eines Tages zu Bodenersatzstoff.
Das Konzept selbst finde ich schon großartig. Doch auch wenn das sehr kompliziert klingt und man meinen könnte, dass aufgrund der saisonalen und veganen Ausrichtung nur wenige Lebensmittel zur Verfügung stehen, wird es nie langweilig auf der Speisekarte.
Denn schon die Generation unserer Großeltern wusste: Was man übersaisonal verwenden möchte, kann man einwecken oder fermentieren. Solche Methoden macht sich auch das FREA zunutze.
Das finde nicht nur ich großartig, FREA wurde auch mit dem grünen MICHELIN Stern ausgezeichnet und somit ganz offiziell geehrt.

Interior im FREA
Neben den wunderbaren Gerichten, ist auch die Atmosphäre im FREA klasse. Das Servicepersonal ist sehr aufmerksam und freundlich und auch die Einrichtung vermittelt ein aufgeräumtes und dennoch gemütliches Flair. Große Fenster, viel Licht, alte Backsteinwände, schlichte Holzmöbel und ein riesiger Tresen – das alles ergibt ein stimmiges Bild.
Bella Italia mitten in Berlin in der Osteria Maria
Fernweh? Hunger? Lust in Berlin einen authentischen italienischen Abend zu erleben, der nach Bella Italia nur so schreit? Dann melde dich zum Dinner in der Osteria Maria in Steglitz an.
Vor vielen Jahren hatte ich von einem Kollegen von diesem Geheimtipp gehört und direkt für mich und eine Gruppe von Freunden reserviert. Wir waren allesamt gespannt, was uns bei dem Italiener so mitten im Steglitzer Wohngebiet wohl geboten werden würde.
Atmosphäre in der Osteria Maria
Als wir die Stufen zum Souterrain hinunterstiegen, fühlten wir uns direkt wie an einen anderen Ort gebeamt, irgendwo in Italien. Die großen Schinken im Eingangsbereich, der Kamin und die rustikalen Holztische, genauso wie die vielen Kerzenleuchter – all das schaffte eine unglaubliche Atmosphäre. Dazu das super freundliche Personal, was uns direkt das Gefühl gab, zu Gast bei einer italienischen Familie zu sein.
Menü in der Osteria Maria
Es erwartete uns ein Menü mit jeder Menge landestypischen Leckereien, mehr als man schaffen kann. Die Vorspeisen passten kaum alle zeitgleich auf den Tisch. Ich wusste gar nicht, womit ich anfangen sollte, mit dem Prosciutto, der Auberginencreme, dem mariniertes Gemüse, dem Steinpilzdip, der Bruschett, dem Rinderpolpette mit Basilikum oder doch lieber der hausgemachte Pasta? Da kommt man sich vor wie im Schlaraffenland.

Und das war nur der Auftakt. Auch der Hauptgang, geschmorte Ochsenbäckchen mit Gemüsebeilage und selbstgemachtem Kartoffelpüree, konnte sich sehen lassen.
An diesem ersten Abend in der Osteria Maria hat es mir so gut gefallen, dass ich sowohl meinem Vater und seiner Frau zur Hochzeit als auch einer sehr guten Freundin zum 30. Geburtstag einen Menüabend in diesem besonderen Restaurant in Berlin geschenkt habe. Allesamt fanden es großartig!

Übrigens: während man sich den Bauch mit all den italienischen Köstlichkeiten voll haut, ertönt meist stimmungsvolle Live Musik. Wenn dann schon ein paar Gläser des Hausweins intus sind, fühlen sich einige Gäste auch zum Tanzen berufen.
Das alles macht einen Abend in der Osteria Maria zu einer Art Italien-Kurztrip.
Unvergesslich gut: Türkisches BBQ bei FES
Manch ein Berliner Foodie wird sich jetzt denken: „Die ist aber spät dran“, denn meine nun folgende Empfehlung für besondere Restaurants in Berlin ist alles andere als eine Neueröffnung. Das FES gibt es schon seit vielen Jahren. Doch ich habe es erst 2022 dank Freunden entdeckt.
Konzept des FES
Das Fes – turkish BBQ bietet dir genau das, was der Name schon verspricht. Doch was genau heißt denn „turkish BBQ“?
Nun, wie es sich für ein BBQ gehört, wird gegrillt. Doch statt einem Grillmeister an einem großen Grill, werden im FES die Gäste selbst zu ihren Grillmeistern. Das machen kleine in die Tische eingebaute Grills möglich.
Was gegrillt wird, entscheidet man auch selbst. Im Menü sind diverse Optionen zu finden, wie unter anderem auch Black Angus Rind oder Lammkeulen in einer 5-Kräuter-Mischung.

Damit könnte die Geschichte zum FES aufhören, aber auch wenn das Fleisch für viele sicher ein Highlight ist, fängt es für mich jetzt erst an richtig interessant zu werden. Denn der Grund, warum das FES für mich ein Berlin Foodie Insider Tipp ist, sind vor allem die knapp 20 verschiedene Mezze auf der Karte.
Diese kleinen Speisen sind perfekt zum Teilen, dippen und probieren. Deshalb empfiehlt es sich auch mind. mit 4 Personen im FES essen zu gehen. Umso mehr Leute, umso mehr Mezze kann man probieren.

Wir waren zu viert und haben zwei Runden gemischtes Fleisch und alle bis auf 2 Mezze bestellt. Vier hungrige Foodies eben, die unbedingt alles ausprobieren wollten.
Und oh man war das göttlich! Ehrlich, man verpasst was, wenn man das nicht einmal ausprobiert hat.




Mir läuft jetzt, Wochen später, immer noch das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an die eingelegten Paprika mit Birne und Senfkörner, die knusprigen türkischen Tortellini und auch den hausgemachten Ayran denke! Gegrillte Habaneros, gegrillte Knoblauchwurst und die hausgemachte Zitronenlimo mussten von uns ebenso bestellt werden und haben absolut nicht enttäuscht.


Einziges Manko bei so vielen leckeren Hauptgängen: Man vergisst Platz für den Nachtisch zu lassen. Dabei würde sich das lohnen. Neugierig, wie wir waren, haben wir uns den also trotz bereits fortschreitender Sättigung auch noch gegönnt. Wer kann auch schon warmen Grießpudding oder karamellisierten Aprikosen widerstehen? Dazu noch ein türkischer Kaffee und der Abend findet sein perfektes Ende!
Moderne deutsche Gerichte in der Tisk Speisekneipe
Oft bieten die richtig guten Restaurants in Berlin modern interpretierte internationale Küche. Kulinarisch ist es ein leichtes an nur einem Abend in der Hauptstadt eine ganze Weltreise zu unternehmen und das liebe ich. Schade finde ich es, dass die deutsche Küche selbst nur selten neu interpretiert wird. Schnitzel, Roulade und Schweinshaxe – oft ist und bleibt die deutsche Küche fleischhaltig und deftig. Im Kreuzberger Lokal Klinke ist das glücklicherweise anders. Einen Besuch dort kann ich sehr empfehlen.

Konzept von der Tisk Speisekneipe
Und auch auf Michelin Niveau traut sich ein Lokal an die Kreation überraschender Gaumenfreuden, basierend auf deutschen Klassikern: Die Tisk Speisekneipe.
Ein wenig herausgeputzt und dennoch nicht abgehoben ist das Ecklokal in Neukölln. Hier wird das Konzept “Farm to Table” gelebt. Auf dem eigenen Ackerland, welches eineinhalb Stunden von Berlin entfernt liegt, werden Gemüse sowie Kräuter angepflanzt und später für das Restaurant geerntet.

Aus ihnen entstehen kleine schmackhafte Kunstwerke, auf höchstem Niveau. Das finden auch Guide Michelin sowie Gault & Millau, die die Tisk Speisekneipe direkt mehrere Jahre in Folge auszeichneten.
Die Sterneniveau-Köstlichkeiten kannst du dir im Rahmen verschiedener 4 Gang-Menüs auf der Zunge zergehen lassen. Großartig: auch Veganer kommen hier auf ihre kulinarischen Höhepunkte!
Französische Wirtshauskultur im Der Hahn ist tot
Ein fester Menüpreis, eine charmant rustikale Atmosphäre und bodenständig gute französische Küche – Der Hahn ist tot in der Zionskirchstraße ist ein Klassiker unter den besonderen Restaurants in Berlin.

Speisen im Der Hahn ist tot
Die Speisekarte ist klein, aber durchdacht: Zur Auswahl stehen eine cremige Paprikasuppe oder Austern als Vorspeise, gefolgt von Hauptgerichten wie Coq au Vin, Steak Frites oder Filet vom schwarzen Butt. Begleitet wird das Menü von einer großen Schüssel Salat, oft mit saisonalen Extras wie Spargel und Erdbeeren. Zum Abschluss gibt es eine Portion Mousse au Chocolat – einfach, aber grandios lecker.
Das Beste? Das gesamte Menü kostet gerade einmal 21 Euro (exkl. Getränke) – ein fast schon unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Atmosphäre ist entspannt, das Personal herzlich und aufmerksam. Ein perfekter Ort für alle, die sich einen Abend lang wie in einem französischen Bistro fühlen möchten.
Teezeremonie in der Tadschikische Teestube
Wenn wir über besondere Restaurants in Berlin sprechen und dabei auch die Räumlichkeiten und Atmosphäre einfließen lassen, muss noch ein Name auf diese Liste, den ich einfach nie richtig aussprechen kann: Die Tadschikische Teestube.

Na, ist deine Zunge auch gerade gestolpert? Nicht so schlimm. Google hat mittlerweile gelernt, dass diese so oft gesuchte Adresse, immer zu korrigieren ist. Denn die Scharen an Fans vertippen sich wohl oft.
Atmosphäre in der Tadschikische Teestube
Ich kenne das Lokal schon seit über 15 Jahren, wobei es anfänglich noch unter einer anderen Adresse zu finden war. Die Holzvertäfelungen, Sitzkissen auf dem Boden und ausgefallenen Teemenüs bilden genau die Mischung, die dem Namen „Teestube“ gerecht werden. Hast du schon einmal Zitronat oder Marmelade zum Tee konsumiert oder gar einen Vodka Shot zwischen den Tees getrunken? Nein? Dann wird es Zeit!
Getränke und Speisen in der Tadschikische Teestube
Hier lernst du, die Art des Teetrinkens in den ehemaligen Sowjet-Regionen.


Wem die zur Teezeremonie gereichten Kekse nicht reichen, dem empfehle ich sich auf der Hauptspeisen-Karte umzuschauen. Darunter findet man beispielsweise Blinys (deftig gefüllte Pfannkuchen) und Warenikis (Nudeltaschen mit Kartoffelfüllung).
Karte – besondere Restaurants in Berlin
Ich hoffe mindestens eines der besonderen Restaurants in Berlins hat dich so sehr angesprochen, dass du nun weißt, wo du einen Tisch reservieren solltest. Falls du lieber nach Nähe zu deinem Standort entscheiden willst, kommt hier auch noch die passende Karte! Ich sage auf jeden Fall schon mal: Bon Appetite.
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GRÜNDERIN
Nicole Bittger
Reisesüchtige Foodie & Coffee Nerd aus Berlin mit großer Fotoleidenschaft, einem Herz für Tiere und die Natur.
Mit Nicoles Neugierde auf die Welt und ihrem ersten Sabbatical erblickte auch PASSENGER X das Licht der Welt. Ein halbes Jahr Abenteuer in China, Japan und Europa führten dazu, dass dieser Blog mit Leben gefüllt wurde. Um ein Jahr später fünf Monate lang solo durch das bunte Südamerika zu touren, kündigte Nicole schließlich ihren sicheren Konzernjob. Seitdem arbeitet sie selbstständig und ist Vollzeitbloggerin.
Ob sie jemals genug vom Reisen haben wird? We doubt it!
Fun Fact: Nicoles Herzensland ist Grönland. Dort hat sie noch das wahre „Weit-Weg-Gefühl“.
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