Sri Lanka als Frau solo bereisen – eine Sicherheitswarnung

Was du wissen solltest bevor du Sri Lanka als Frau bereist. Sicherheitstipps & meine persönlichen Erfahrungen.

Reisesicherheit für Frauen in Sri Lanka

Girls wir müssen reden! Sri Lanka ist ein wahres Paradies für Reisende: Traumstrände, dichte Dschungel, eine faszinierende Kultur und unglaubliche Gastfreundschaft. Doch wie sieht es aus, wenn du als Frau alleine oder mit Freundinnen dort unterwegs bist? In diesem Artikel möchte ich mit dir offen über meine Erfahrungen sprechen – die schönen Seiten, aber auch die schwierigen Aspekte, die du im Hinterkopf behalten solltest, bevor du deine Reise nach Sri Lanka antrittst. Damit du die Reise genießen kannst, dich aber auch stets sicher fühlst, kommen hier also einige Sicherheitshinweise speziell für Frauen.

Die ersten Eindrücke – Willkommen im Land der Unterschiede

Ich erinnere mich noch genau an meine erste Reise nach Sri Lanka. Die weißen Sandstrände, die vielen coolen Cafés an der Küste und die farbenfrohen Märkte – alles hat mich sofort in den Bann gezogen. Gemeinsam mit meinem Helden fuhren wir im Tuktuk durch das ganze Land – es war einfach großartig!

Doch etwas fiel uns auf: In vielen dieser Cafés war der Mix aus Singhalesen und Europäerinnen präsent. Junge Frauen, die es sich in den hippen Surferorten gut gehen ließen, oft begleitet von einheimischen Männern. Soweit so gut, ist doch toll, wenn die Liebe auch Grenzen überquert!

Aber nach meiner zweiten Reise, als ich die Westküste intensiver bereiste und tiefer in die Surferorte eintauchte, merkte ich, dass hinter manchen dieser Beziehungen etwas anderes steckt, als die große Liebe.

Ich sprach mit einer Französin, die bereits seit 10 Jahren in Sri Lanka lebt und recherchierte bis tief in die Foren des Webs. Und das, was ich herausfand, war nicht nur unangenehm, sondern auch ein bisschen erschreckend. An dem Wissen möchte ich dich teilhaben lassen, damit du bei deiner Solo Reise als Frau in Sri Lanka vorbeireitet bist und für dich entsprechend sichere Entscheidungen treffen kannst.

Das Verhalten der singhalesischen Frauen – Einblick in die Kultur

Bevor wir auf die Sicherheitstipps für uns Soloreisende Frauen kommen, ist es wichtig, zu verstehen, wie sich die singhalesische Kultur in Bezug auf Frauen verhält.

Die meisten Frauen in Sri Lanka haben noch immer sehr traditionelle Rollen: Sie kümmern sich um Hausarbeit und Kinder, während Männer das öffentliche Leben dominieren.

Alkohol wird von Frauen grundsätzlich gemieden, ebenso wie das Rauchen in der Öffentlichkeit. Nach der Eheschließung ist es üblich, dass Frauen den Kontakt zu anderen Männern vermeiden. In vielen ländlichen Gebieten ist es zudem nicht erlaubt, dass Frauen nach Einbruch der Dunkelheit draußen unterwegs sind.

Die Kleidung der Frauen in Sri Lanka ist stets so gewählt, dass die Schultern und Knie bedeckt sind. Das gilt auch für den seltenen Fall, in dem sich ins Meer gehen. In muslimisch geprägten Regionen (beispielsweise weiter nördlich im Land) werden auch die Gliedmaßen bedeckt und es kommen noch Kopftücher hinzu.

Die Zwei-Wochen-Romanze

Du merkst schon, die Rolle der Singhalesischen Frau und auch ihre Kleidung entspricht nicht unserer europäischen Version. Gerade in den Surferorten entlang der West- und Ostküste sind wir westlichen Mädels oft leicht bekleidet. In kurzen Hose oder Röcken und Tops unterwegs. Bauchfrei oder sogar nur im Bikini-Top. Für den Großteil der Singhalesischen Frauen ist das undenkbar.

Das lockt die Herren und so wird man nicht selten angeflirtet.

Die westlichen Mädels gelten als leicht zu haben und als ideale Zwei-Wochen-Freundin. Im Prinzip ein wenig so, wie wir es von Ski- und Snowboard Lehrer Klischees kennen. Wenn das ganze Einvernehmlich ist und den Reisenden klar ist, dass es sich eben genau um das handelt: Spaß für die Zeit, die sie da sind ok.

Aber nicht immer hat man da Lust drauf!

Das Abwehren kann anstrengend sein. Ich durfte das bei meinem Surflehrer in Hiriketiya erleben. „Meine Ex-Freundin ist auch Deutsche, du bist sehr schön…“. Das empfand ich als sehr unangenehm. Wollte ich schließlich wirklich nur surfen lernen und war ihm auf meinem Brett im Meer irgendwie auch ausgeliefert. Als er mich dann auch noch fragte, wie ich die „Lankan Men“ finden würde und ich meinte, dass ich nicht nach Männern schaue, beeindruckte ihn das wenig. Gleiches hörte ich von anderen Reisenden. Die ihren Surf-Instructor nach penetranten Flirtversuchen wechselten.

Um dieses Geflirte möglichst zu vermeiden, hatte ich mir für Weligama und auch Hikkaduwa schon aus Deutschland heraus Surfschulen gesucht, die besonders vertrauenswürdig schienen. Zertifiziert, gut bewertet, ja etwas teurer, aber eben mit entsprechendem Trust.

Hier meine zwei Tipps:

  • The Surf Club Sri Lanka in Weligama – von Surflehrer Amila und seiner dänischen Freundin Ceci
  • Die Surfschule vom Amaroo Hotel in Hikkaduwa – von Surflehrer und Hotelbetreiber Supun, der das Hotel direkt am Strand mit seiner australischen Frau Mel betreibt

Bezzness – die Masche hinter der scheinbaren Liebe

Manchmal geht es über Geflirte und zwei Wochen Beziehungen hinaus. Verstehe mich nicht falsch. Again: Es gibt sie die echte Liebe, die Beziehungen, die trotz der großen Kulturunterschiede funktionieren und in denen beide glücklich sind.

Doch manchmal steckt auch hinter längerfristigen Beziehungen ein Stück Kalkül.

Bei meiner Recherche bin ich auf einen für mich neuen Begriff gestoßen “Bezzness”. Dieses Kunstwort meint die Situation in der eine Person von einer Beziehung ausgeht, die andere aber das Business dahinter sieht.

Manche Männer suchen gezielt den Kontakt zu Reisenden, nicht aus Liebe, sondern aus einem anderen Grund: Dem Geld. Ob um nach der Abreise der Urlaubsbeziehung noch Geld zugesandt zu bekommen oder direkt eine Investorin für das eigene Business zu finden.

In Sri Lanka ist das Leben nicht einfach, die Wirtschaft war in den letzten Jahren schlichtweg eine Katastrophe. Erst hat ein Terroranschlag die Touristen abgehalten, dann Covid. Es folgten Jahre absurd hoher Inflation. So dass Basis-Lebensmittel nur noch zu Luxuspreisen zu haben waren. Noch heute können sich manche Familien nur eine Mahlzeit am Tag leisten.

Um das mal zu verdeutlichen tauchen wir kurz noch tiefer ein.

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Die Kosten eines Backpackers in Sri Lanka

Lass uns über die finanzielle Seite des Reisens sprechen. Wenn man sich vorstellt, dass ein Backpacker in Sri Lanka täglich mindestens 30 Euro (absolutes Low-Budget für Unterkunft plus Essen) ausgibt, dann mag dieser Betrag für uns, die wir aus Deutschland kommen, relativ gering erscheinen. Aber aus der Sicht eines Einheimischen in Sri Lanka ist das ein beachtlicher Betrag.

Wenn man sich nun eine mittelpreisige Reise vorstellt – etwa ein kleines, hübsches Boutique-Hotel und zweimal täglich modernes Essen – dann kommt man schnell auf etwa 100 Euro am Tag und seien wir ehrlich, da geht noch deutlich mehr. Surfunterricht jeden Tag, ein paar hübsche Mitbringsel, längere Transfers mit einem Taxi oder Spa Anwendungen, mal von den Flugkosten ganz abgesehen.

Die relativ hohe Summe für einen Einheimischen

Tatsächlich würde dies einen erheblichen Teil des durchschnittlichen Monatsgehalts eines Singhalesen ausmachen. Laut der Landesbank von Sri Lanka liegt das durchschnittliche Monatsgehalt für einen Vollzeitjob bei lediglich 319 US-Dollar!

Wenn man nochmal die Ausgaben eines Reisenden auf das singhalesische Durchschnittseinkommen umrechnet, wird deutlich, dass 30 Euro pro Tag für einen Backpacker fast 10% des monatlichen Einkommens eines Singhalesen ausmachen würden. Bei einer Mittelklasse-Reise im unteren Bereich mit 100 Euro pro Tag entspräche dies sogar etwa 31% des monatlichen Einkommens eines Einheimischen.

Du hättest also nach gerade mal dreieinhalb Tagen ausgegeben, was der Durschnitt im ganzen Monat verdient.

Der durchschnittliche Bruttoverdienst eines Deutschen liegt bei etwa 3.500 Euro im Monat. Das wäre also umgerechnet so, als würdest du an einem einzigen Tag 1.166 Euro ausgeben. Klingt reich? Ja, so müssen muss das in den Augen der Singhalesen auch wirken.

Der Lebensstandard ist also ein anderer und viele versuchen, mit Touristen einen finanziellen Vorteil zu erlangen. Kann man es ihnen übel nehmen?

Ja oder nein, das kannst du selbst entscheiden. Doch du solltest dir bewusst sein, dass auch vermeintlich nette Gesten und tiefe Blicke nicht immer das sind, was sie auf den ersten Blick scheinen.

So vermeidest du unangenehme Situationen – Sicherheitstipps für Alleinreisende Frauen

Nun weißt du, dass hinter dass hinter Flirtereien mehr stecken kann. And again:

Das heißt keinesfalls, dass jede freundliche Geste eine böse Absicht beinhaltet! Die Singhalesen (Männer wie Frauen) sind meist unfassbar liebenswert und freundlich!

Aber, wenn es mehr als freundliche Gesten werden, bleibe Aufmerksam, behalte all das Wissen im Hinterkopf.

Und wenn du keine Lust auf Urlaubsflirtereien hast?

Dann sind hier einige hilfreiche Tipps, die ich von während meiner Reisen und von lokalen Experten gesammelt habe.

1. Kleiderwahl als Frau ist wichtig

Sri Lanka ist zwar kein rein muslimisches Land dennoch solltest du deine Kleidung achten. Gerade im ländlichen Raum und in Tempeln solltest du die Schultern und Knie bedeckt halten. Das gilt im Übrigen auch für Männer.

In den Surferorten ist man da lockerer. Kürzere Hosen und Tops sind ok. Wenn du jedoch nicht angeflirtet werden willst, solltest du auch dort besonders figurbetonte Kleidung vermeiden. Ja, ich weiß, bei der Hitze gar nicht so einfach.

Doch Flatterhosen und -blusen verringern die Aufmerksamkeit sofort. Hab’s selbst getestet.

2. Verhalte dich sicher im öffentlichen Verkehr

In öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bussen oder Zügen sollte man sich als Frau din die Nähe von Frauen oder Kindern, gesellen um unangenehmen Berührungen aus dem Weg zu gehen. Wenn du mit dem Bus fährst, halte dein Kleingeld bereit, um nicht in die Falle von Taschendieben zu tappen.

3. Umgang mit aufdringlichen Männern

Hast du einen Tuktuk-Fahrer oder Verkäufer, der es nicht lassen kann, dir nachzulaufen oder nach deiner Nummer fragt? Das ist mir zwar noch nicht passiert, aber von anderen Reisenden habe ich gehört, dass es hilfreich sei „epa“ zu sagen – das bedeutet „Ich möchte nicht“ auf Singhalesisch.

In meinem Fall waren die Nachfragen immer höflich und da reichte ein entsprechend freundliches: „Thanks, but I dont need a Tuktuk.“ Ein Lächeln dazu und gut war es.

4. Lerne ein paar Worte Singhalesisch

Es mag sich banal anhören, aber ein paar Wörter Singhalesisch verhelfen schnell zu mehr Respekt. Davon abgesehen finde ich es grundsätzlich einfach höflich als Reisende/r die Basics in der jeweiligen Landessprache zu können. Zumindest die übliche Begrüßungsform und ein Danke sollte man draufhaben.

Einige Worte, die ich gelernt habe, genau so, wie man sie ausspricht (geschrieben anders):

  • Stuti – Danke
  • Bo ho me stuti – Vielen Dank
  • Rasai – lecker
  • Kohomodä – wie geht’s
  • Hundai – gut
  • Mama Hundi – mir geht’s gut
  • Mukuwene – Was geht? (Straßenslange)
  • Amma – Mama
  • Tatta – Papa
  • epa – Ich möchte nicht

5. Vermeide Körperkontakt

Körperkontakt zwischen Männern und Frauen gibt es in Sri Lanka nur zwischen Ehepartnern und Familienmitgliedern. Daher solltest du das stehts vermeiden, auch um keine falschen Signale zu senden.

6. Gebe keine Kontaktdaten raus

Ich erlebe es fast jedes Mal, wenn ich in ein Tuktuk steige, der Fahrer will mir seine Whats App Nummer anbieten, damit ich mich für weitere Fahrten einfach melden kann. Meist danke ich dann, nutze die Nummer aber nie. Ausnahmen gelten, wenn der Fahrer bereits von anderen empfohlen wurde. So vermeide ich ungewollte Kontaktaufnahmen und falsch verstandene Nachrichten.

7. Spreche niemals über Geld

Irgendwann passiert es, du wirst gefragt nach deinem Job, nach deiner Wohnsituation, nach deinem Leben daheim. Und irgendwo dort schleicht sich die vermeintlich unbedeutende Frage nach dem Zimmerpreis deines Hotels, deinem Budget deiner Reise oder gar deinem Gehalt ein. Doch diese Fragen solltest du umgehen. Spreche nicht über (dein) Geld. Gebe nicht Preis, ob es sich lohnt dich als potentielle Cash Cow zu melken.

8. Prüfen Tuktuk Preise vorab über PickMe

Die App PickMe ist das UBER in Sri Lanka. Nicht immer klappt es darüber einen Fahrer zu bekommen, oft dauert die Suche extrem lang, aber man sieht die aufgerufenen Preise und die sind eine großartige Verhandlungsgrundlage für Fahrten mit Tuktuk Fahrer, die du an der Straße anhalten kannst. Denn oft verlangen diese zum Start das Doppelte oder sogar Dreifache. Mit diesem kleinen Insider Trick, weißt du aber genau wieviel deine Fahrt wert ist und kannst deutlich runterhandeln.

9. Falls dich die Lust oder Liebe trifft

Grundsätzlich gilt: Sei freundlich und aufgeschlossen, jedoch nicht naiv.

Du hast jemanden kennengelernt und willst einfach Spaß zusammen haben? Dann packe für diesen Fall Kondome vorab ein und benutze sie auch! Lass keine Ausreden gelten.

Solltest du dich tatsächlich Hals über Kopf verlieben und eine Zukunft mit einem Singhalesen in Betracht ziehen, dann prüfe die Situation gut. Lass dir Zeit, nicht nur ein paar Tage. Besuche ihn zuhause, schaue wie die Familie mit dir umgeht, checke genau, ob der Herzbube nicht vielleicht doch schon längst eine Frau und Kinder hat und belasse dein Geld bei dir, bis du dir nicht 100% sicher bist.

Fazit: Solo als Frau durch Sri Lanka

Sri Lanka ist ein fantastisches Reiseziel, das mit einer faszinierenden Kultur, atemberaubenden Landschaften und herzlichen Menschen auf dich wartet. Mir wurden Sitzplätze in vollen Zügen angeboten, obwohl die Person dann selbst hätte stundenlang stehen müssen, unser Tuktuk wurde ungefragt repariert ohne einen Gegenwert zu wollen und man wollte sein Essen mit mir teilen. Das singhalesische Lächeln – einfach herzerwärmend!

Nicht umsonst bin ich wiedergekommen und werde auch in Zukunft weitere Reisen planen.

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Doch wie du siehst, gibt es auch einige Dinge, auf die du vor allem als Frau achten solltest. Es ist wichtig, respektvoll mit der lokalen Kultur umzugehen, bewusste Entscheidungen zu treffen und dich nicht in unsichere Situationen zu begeben.

Wenn du dich gut vorbereitest, wirst du Sri Lanka in vollen Zügen genießen können – mit all seinen Farben, seiner Kultur und den Begegnungen, die du auf deiner Reise machen wirst.

Also, pack deine Koffer, aber vergiss nicht, ein paar wichtige Dinge im Kopf zu behalten – dann steht einer großartigen Reise nichts mehr im Weg!

Weitere Sri Lanka Tipps

Gründerin Reiseblog PASSENGER X Nicole Bittger

Reisesüchtige Foodie & Coffee Nerd aus Berlin mit großer Fotoleidenschaft, einem Herz für Tiere und die Natur.

Mit Nicoles Neugierde auf die Welt und ihrem ersten Sabbatical erblickte auch PASSENGER X das Licht der Welt. Ein halbes Jahr Abenteuer in China, Japan und Europa führten dazu, dass dieser Blog mit Leben gefüllt wurde. Um ein Jahr später fünf Monate lang solo durch das bunte Südamerika zu touren, kündigte Nicole schließlich ihren sicheren Konzernjob. Seitdem arbeitet sie selbstständig und ist Vollzeitbloggerin.

Ob sie jemals genug vom Reisen haben wird? We doubt it! 

Fun Fact: Nicoles Herzensland ist Grönland. Dort hat sie noch das wahre „Weit-Weg-Gefühl“.

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2 Antworten zu „Sri Lanka als Frau solo bereisen – eine Sicherheitswarnung“

  1. Vielen Dank für den interessanten Blick hinter die Kulissen. Ich war mit meinem Mann in Sri Lanka unterwegs, daher habe ich von dem typischen Verhalten der singhalesischen Männer nicht viel mitbekommen. Allein wäre ich sicherlich auch ganz anders durchs Land gereist. Pass gut auf Dich auf!

    1. Hey Sabine,
      während meiner ersten Sri Lanke Reise war ich ebenso mit meinem Partner unterwegs und habe nichts davon mitbekommen. Daher denke ich auch, dass das dem anwesenden Mann an deiner Seite geschuldet war. Ich habe mich aber auch allein nie gefährdet gefühlt, nur genervt, lach. Also sicher ist man dennoch.

      Viele liebe Grüße
      Nicole