Like a Local: Nils Tipps für Charlottenburg – Wilmersdorf

Nils lebt seit über 25 Jahren in der Hauptstadt und liebt seinen Kiez. Hier verrät er dir seine Charlottenburg Tipps.

Auf PASSENGER X zeigen dir Berliner, ihre Lieblingsspots. Die Camera Work ist ein Tipp fuer Charlottenburg-Wilmersdorf von Nils

Woran merkst du, dass jemand seinen Kiez wirklich liebt? Du fragst nach einer handvoll Empfehlungen und bekommst gleich einen ganzen Sack voll. Genauso ist es mit Nils und Charlottenburg Wilmersdorf. Deshalb bekommst du nun jede Menge Charlottenburg Tipps vom Local Nils.

Über Nils

Der Fotograf ist in der Nähe der holländischen Grenze aufgewachsen, inzwischen aber seit über 25 Jahren in Berlin.

Er kam als Werbefotograf in den 90ern. Zog in den ersten Jahren von einem Bezirk in den nächsten. Damals fand er schnell Freude an der Clubszene, mittwochs im Chip, freitags im Farout und nach der Party natürlich ins Schwarze Café. Es war nicht nur die Clubszene, überhaupt der ganze Kiez führte dazu, dass Charlottenburg Wilmersdorf schließlich der Bezirk wurde, in dem sich Nils zu Hause fühlte und sesshaft wurde. Seit über 20 Jahren wohnt er nun am Fehrbelliner Platz und heute zeigt er dir seine liebsten Spots.

Nils Charlottenburg Tipps

Charlottenburg Tipps No 1: Frühstück im 1900 Café Bistro

Nils Tour startet in der Knesebeckstraße, denn hier befindet sich seine Frühstücksempfehlung. Fast wäre ich daran vorbeigelaufen, hatte ich das Ladenschild ganz übersehen. Als ich eintrete verstehe ich sofort, warum er diesen bezaubernden Ort ausgewählt hat. Fast schon intim ist die Atmosphäre im kleinen 1900 Café Bistro.

Als wäre man bei Oma im Esszimmer. Die Gäste brabbeln durcheinander, es ist warm und gemütlich, in den Regalen befinden sich allerlei Geschirrfunde und aus der Küche kommen so wunderbare Dinge, wie Königsberger Klopse und Käsekuchen mit warmen Pflaumen. Nils hat das Café eher zufällig entdeckt. Ist er doch eigentlich gar nicht so der Frühstückstyp. Der Besuch von Freunden hatte ihn veranlasst ein Frühstücksrestaurant aufzuspüren und so stieß er auf diese Perle.

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Der Tageszeit angemessen bestelle ich das 1900 Frühstück und einen Milchkaffee.

Auf meinem reichlich gedeckten Teller sind unter anderem Rosmarinschinken, diverse Käsescheiben, Salami, Marmelade, Weichkäse und Obst. Dazu gibt es zwei Brötchen und einen frischgepressten O-Saft. Ein wirklich guter Start in den Tag serviert von sehr freundlichen Kellnerinnen.

Fast bin ich traurig, dass wir noch so viel vor uns haben, hätte ich so gern auch noch den Kuchen probiert, der verlockend an der Theke steht. Aber das mache ich dann das nächste Mal, denn wiederkommen werde ich auf jeden Fall.

1900 Café Bistro
Knesebeckstraße 76, 10623 Berlin
Mo – So 9 – 18 Uhr

Wenn es mal etwas schneller gehen soll, verrät mir Nils, geht er gern ins Magnifique. Hier gibt es ausgezeichnete Baguettes, perfekt „auf die Hand“.

Charlottenburg Tipps No 2: Stöbern im Bücherbogen

Nur einen Katzensprung weiter befindet sich auch schon das zweite Highlight unter Nils‘ Charlottenburg Tipps.

„Ich liebe Bücher. Wenn ich später mal groß bin, habe ich sicherlich eine Bibliothek in meinem Schloss.“

Sagt Nils lachend und führt mich in einen seiner Lieblingshops direkt am Savignyplatz: Der Bücherbogen. Gerade für Fotografen und Kunstinteressierte gibt es hier ein großes Angebot.

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Den Laden gibt es schon ewig und selbst wer nichts Bestimmtes sucht, der kann hier entspannt in schönen Bildbänden blättern und stößt dabei vielleicht auch noch spontan auf ein Geschenk für einen lieben Menschen.

Bücherbogen Website
Stadtbahnbogen 593, 10623 Berlin
Mo – Sa 11 – 19 Uhr

Charlottenburg Tipps No 3: Das Schwarze Café

Vom Savignyplatz geht es auf die Kantstraße. Auf dem Weg zu Nils’ nächsten Spot passieren wir das legendäre Schwarze Café. Ein kleines Fenster ermöglicht einen kurzen Blick auf die Bar. Rechts neben dem Fenster hängt ein Schaukasten, darin stehen Barbies. Irgendwie schräg.

Spontan entscheidet mein heutiger Guide einen kurzen Stopp einzulegen. Dieser Ort ist einfach zu ehrwürdig, um nicht wenigstens einen kurzen Blick hinein zu werfen. Er öffnet mir die Tür und geht mit mir die Treppe hoch.

Ich bin überrascht, einen solch riesigen Raum hatte ich nicht erwartet. Jeder einzelne der vielen Tische ist besetzt, es wird sich angeregt unterhalten und gefrühstückt. So wie es schon seit 1978 üblich ist, ganz gleich zu welcher Uhrzeit. Denn das Schwarze Café hat an Wochenenden 24 Stunden geöffnet und auch in der Woche schließt die Küche erst nach Mitternacht.

Wer nachts um drei ein Schnitzel will, oder abends um 23 Uhr Frühstück – im Schwarzen Café ist das kein Problem. Diesen Ort darf man wohl eine Institution nennen, immerhin ist sogar ein Song nach ihm benannt. Marianne Rosenberg singt:

„Wir mochten den Sommer nicht, da wird it schnell hell, doch im Schwarzen Café, schien der Mond für mich…“

Schwarzes Café Website
Mo 8 – 01 Uhr, Die 10 – 03 Uhr, Mi & Do 8 – 03 Uhr, Fr 8 – 0 Uhr, Sa & So 24h

Charlottenburg Tipp No 4: Kunst schauen in der Camera Work

Das alte „Westberlin“ rund um den Ku’Damm erlebt eine wahre Renaissance. Das liegt nicht nur am Zoopalast und dem Bikini, auch das Ausstellungshaus C|O ist von Mitte nach Charlottenburg gezogen, direkt in die Nähe der Newton Stiftung. Diese beiden großen Spots kennt man.

Auf PASSENGER X zeigen dir Berliner, ihre Lieblingsspots. Die Camera Work ist ein Tipp fuer Charlottenburg-Wilmersdorf von Nils

Etwas weniger Mainstream ist Nils Kulturspot unter den Charlottenburg Tipps: Die Camera Work. Seit 1997, sogar noch drei Jahre vor der Gründung der C|O, ist die kleine weltbekannte Fotogalerie in der Kantstraße im Hinterhof versteckt. Sie zeigte schon Künstler wie Diane Arbus und Man Ray. Wir schauen uns die verträumten Modebilder von Lillian Bassmann an.

Rankin könnte man auch sehen, dafür hätten wir aber nach Mitte gemusst, in die Zweitdependance, die CWC Gallery.

Camera Work Website
Kantstraße 149, 10623 Berlin
Di – Sa 11 -18 Uhr, kostenlos

Charlottenburg Tipps No 5: Edel Shoppen im Stilwerk

Bevor wir Charlottenburg verlassen und weiter nach Wilmersdorf ziehen, gönnen wir uns noch einen kleinen Bummel durch das Stilwerk, die Designmeile für gehobenes Wohnen. Nils träumt von einer Penthouse Wohnung mit riesiger Dachterrasse, ich bepflanze diese gedanklich mit den 1.000 Euro teuren Pflanzen von „Die Palme“. In Wirklichkeit bleiben unsere Hände aber leer, für einen Einkauf hier fehlt uns dann doch das nötige Kleingeld. Aber träumen darf man ja noch.

Auf PASSENGER X zeigen dir Berliner, ihre Lieblingsspots. Das Stilwerk ist ein Tipp fuer Charlottenburg-Wilmersdorf von Nils

Wilmersdorf Tipps No 6: Austern und Wein im Rogacki

„Magst du Hack?“

Nils guckt mich fragend an, ich muss lachen. Was für eine Frage, so mitten aus dem Nichts. Gerade habe ich noch über Luxuslampen und Terrassenbegrünung nachgedacht, da wechselt er im verbalen Überholtempo auch schon das Thema. Aber „Hack“ ist wohl für jeden Mann ein wichtiges Thema und außerdem hat es etwas mit unserem nächsten Spot auf der Liste der Charlottenburg-Wilmersdorf Tipps zu tun: Es geht in die „Wilmi“, wie der Berliner die Wilmersdofer Straße liebevoll nennt.

„Restaurant“ ist an dieser Stelle eigentlich der falsche Begriff, Feinkost Markthalle trifft es wohl eher, denn unser Ziel ist das Rogacki. Nils erzählt: „Vor der Tür parkt die Schickeria ihre edlen Karossen schon in der zweiten Reihe, aber auch die Oma geht hier seit jeher einkaufen.

Mein Berlin_Kieztouren_Wilmersdorf Charlottenburg Nils

Touristen hingegen, die findet man hier noch selten.“

1932 eröffnet, war Rogacki die erste Aal- und Fischräucherei Charlottenburgs, heute bekommt man hier nicht nur an die siebzig Sorten frischen Fisch und eine große Fleischauswahl, sondern kann sich zwischen den Einkäufen auch noch Austern und Wein oder einen deftigen Mittagsteller gönnen.

Auf PASSENGER X zeigen dir Berliner, ihre Lieblingsspots. Das Rogacki ist ein Tipp fuer Charlottenburg-Wilmersdorf von Nils

Nils schwört auf die Tartar-Butter-Stulle und während er mir vorschwärmt muss er schmunzeln. Das Rogacki könnte sich den Schick der Lebensmittelabteilung im KaDeWe leisten, das qualitativ hochwertige Angebot und gut betuchte Publikum würden es möglich machen. Doch optisch ist der Laden vor einigen Jahrzehnten stehen geblieben. Schlichteste Einrichtung, fast schon wie in einer Schulcafeteria. Vielleicht ist der Charme des Rogacki aber auch genau deshalb so einmalig. Denn wer wirklich gut ist, muss eben nicht mit Äußerlichkeiten prahlen.

Rogacki Website
Wilmersdorfer Str. 145/146, 10585 Berlin
Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 9 – 18 Uhr, Sa 8 – 14 Uhr, So & Mo geschlossen

As wir so durch die Halle schlendern und all den Fisch sehen, strickt Nils seinen Plan für heute mal wieder spontan um und beschließt mich zum Sushi zu entführen. „Du isst doch Sushi?“

Wilmersdorf Tipps No 7: Susi bei Ike-Su

Sushi Essen war ich schon oft, tatsächlich noch nie in einem Restaurant, in dem man sich an einen in der Raummitte zentrierten Tresen setzt und sich das Essen von einer den Tresen umkreisenden Bahn nimmt.

Im Sushi Ike-Su tun wir nun genau das. Die fahrende Bahn ist ein kleiner Fluss, die Sushi Teller schwimmen in Booten an uns vorbei. Ein paar Röllchen drehen mehrere Runden und scheinen nicht besonders gefragt zu sein, andere erreichen uns gar nicht erst, weil die Tischnachbarn schneller sind.

Hinter der Theke zaubern zwei Sushi Meister immer wieder neue fischige Kunstwerke. Es scheint, als würde Nils mir am liebsten die gesamte Karte bestellen wollen „Oh das ist fantastisch, das musst du probieren. Oh und die, die werden flambiert. Oh wow, schau mal die Großgarnelen, die sind auch super lecker.“ In weiser Voraussicht auf den noch ausstehenden Kuchen, picke ich mir nur zwei der unzähligen Teller raus.

Zwei Reis-Fisch-Röllchen und zwei in Reisflakes gehüllte Großgarnelen landen in meinem Mund. Das Sushi ist frisch, gut gemacht und verdammt lecker. Ich stimme Nils zu – der Laden kann was.

Auf PASSENGER X zeigen dir Berliner, ihre Lieblingsspots. Das Ike-Su ist ein Tipp fuer Charlottenburg-Wilmersdorf von Nils

Wenn du dir mal wirklich gutes Sushi leisten willst, ist dies deine Anlaufstelle.

Ikesu Website
Uhlandstrasse 157, 10719 Berlin
tgl. 12 – 23 Uhr

Charlottenburg Tipps No 8: Törtchen bei Zuka

„Es gibt inzwischen einfach wirklich oft richtig guten Kuchen.“ Nils überlegt, fahren wir jetzt zu Frau Behrens Torten oder doch Richtung Uhlandstraße? Er entscheidet sich für Letzteres und meint „zu Frau Behrens Torten müssen wir dann das nächste Mal.“

Direkt am Ludwigkirchplatz liegt das Zuka, dort wird nun das Verlangen nach Süßem gestillt. Nicht etwa mit plumpen Standardwerken, nein hier kommt „Dessertkutlur“ auf den Teller. Stolze Preise haben die Minitörtchen, doch verdammt lecker sind sie.

Auf PASSENGER X zeigen dir Berliner, ihre Lieblingsspots. Das Zuka ist ein Tipp fuer Charlottenburg-Wilmersdorf von Nils
Auf PASSENGER X zeigen dir Berliner, ihre Lieblingsspots. Das Zuka ist ein Tipp fuer Charlottenburg-Wilmersdorf von Nils

Hat man den ersten Bissen auf der Zunge zergehen lassen, weiß man dann: hier bist du im Törtchenhimmel angekommen. Göttlich, einfach göttlich und somit auch den Preis wert.

Zuka Website
Emser Straße 25, 10719 Berlin
Mo 12 – 19 Uhr, Die – Do 9.30 -19 Uhr, Fr & Sa 9.30 – 20.30 Uhr, So 9.30 – 19Uhr

Charlottenburg Tipps No 9: Panini bei Roberta

Einen letzten Kaffee soll es zum Abschluss unserer Tour noch geben. Wir kehren ins Roberta ein. Den Laden mag Nils gern. Limo und Panini? Oder doch lieber Kaffee und Kuchen? Bei Roberta kannst du beides haben.

Auf PASSENGER X zeigen dir Berliner, ihre Lieblingsspots. Das Roberta ist ein Tipp fuer Charlottenburg-Wilmersdorf von Nils

Mit Blick auf die Schaubühne kann man hier bei Sonnenschein wunderbar draußen sitzen und im Sommer auch ein Eis genießen.

Roberta auf Instagram
Damaschke Str 4., 10711 Berlin
Mo – Fr 9 – 20 Uhr
Sa & So 9 – 20 Uhr

Wir sind mit unserer Tour fast durch, Zeit Nils beim noch ein paar Gedanken zur Hauptstadt zu entlocken.

Fragen an Nils

An welchem Ort entspannst du am liebsten? 

Als ich Nils nach seinem Lieblingsort zum Entspannen frage, weiß er sofort, welcher das ist: der Schlachtensee. Ein Spaziergang drum herum und anschließend einen Tee in der Fischerhütte – was könnte entspannter sein?


Die besten Berlin Reiseführer für Besucher und Berliner


Was stört dich an Berlin?

„Berlin bekommt vieles nicht auf die Reihe. Unzählige Schlaglöcher, ewige Baustellen, überforderte Behörden. Das ist arm, aber nicht sexy.“

Was ist für dich typisch Berlin?

„Die charmante Berliner Schnauze á la Currywurstverkäuferin, das ist typisch Berlin. Außerdem gibt es hier kein Zentrum, wie in anderen Städten. Die Leute bleiben auch gern in ihrem Kiez, da verhandelt der Neuköllner schon einmal mit dem Prenzlberger, wer jetzt nun zum anderen fährt. Hinterhöfe, die sind auch typisch Berlin. Sich wie ein Touri in der eigenen Stadt fühlen? In Berlin geht das. Ging mir neulich erst wieder im Bergmannkiez so. Da hätte ich stundenlang Leute gucken können.“

Ach und klar, dieses coole Gefühl, wenn man am Reichstag oder am Brandenburger Tor vorbeifährt und weiß, dass das was auf dem eigenen Weg von A nach B liegt, Grund für andere ist diese Stadt zu besuchen. Andere fahren hierher um Urlaub zu machen.

Wenn man nur einen Tag Zeit für Berlin hat, was muss man dann unbedingt machen?

„Oh Gott, nur ein Tag?“ Nils überlegt und meint dann: „Eine Schiffstour ist bei gutem Wetter ein lohnenswerter Start, da bekommt man einen Überblick. Alternativ geht auch der 100er Bus. Ist gerade Sonntag, dann geht man zu Frau Behrens Torten, da ist dann sogar Live Klaviermusik angesagt. Zum Tagesabschluss geht es entweder in die Monkey Bar, um den Ausblick auf den Ku’Damm zu genießen oder aber auf einen Absacker ins House of Gin, da lockt die Qual der Wahl zwischen 150 verschiedenen Ginsorten.“

Fünf Stunden hatten Nils und ich uns vorsichtig für seine Tour geblockt. Knapp acht sind es geworden und dabei hätte Nils noch weitere Empfehlungen gehabt. „Die machen wir dann beim nächsten Mal.“
Der Wilmersdorfer ist einfach durch und durch Fan von seinem Bezirk und das Angebot in Charlottenburg-Wilmersdorf ist in der Tat zu groß und zu gut, um alles in einer Tour unterzubringen. Ich freue mich also jetzt schon auf Teil 2, denn ich bin mir sicher der unterhaltsame Nils hat noch ein paar richtige Asse im Ärmel.

Karte mit Nils Charlottenburg Tipps

So und jetzt bist du dran. Geh auf Entdeckungstour in Wilmersdorf-Charlottenburg. Nils‘ Tipps habe ich dir wie gewohnt wieder in einer Karte zusammengefasst, so weisst du immer, wo es lang geht.

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Weitere Berlin Kieztouren

Gründerin Reiseblog PASSENGER X Nicole Bittger

Reisesüchtige Foodie & Coffee Nerd aus Berlin mit großer Fotoleidenschaft, einem Herz für Tiere und die Natur.

Mit Nicoles Neugierde auf die Welt und ihrem ersten Sabbatical erblickte auch PASSENGER X das Licht der Welt. Ein halbes Jahr Abenteuer in China, Japan und Europa führten dazu, dass dieser Blog mit Leben gefüllt wurde. Um ein Jahr später fünf Monate lang solo durch das bunte Südamerika zu touren, kündigte Nicole schließlich ihren sicheren Konzernjob. Seitdem arbeitet sie selbstständig und ist Vollzeitbloggerin.

Ob sie jemals genug vom Reisen haben wird? We doubt it! 

Fun Fact: Nicoles Herzensland ist Grönland. Dort hat sie noch das wahre „Weit-Weg-Gefühl“.

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4 Antworten zu „Like a Local: Nils Tipps für Charlottenburg – Wilmersdorf“

  1. Doc.Eva

    Hi, möchtest du mein Steglitz kennen lernen. Ich wäre dabei.
    Liebe Grüße an Nils, Eva

    1. Hey Eva!
      Das wäre ja ganz wunderbar:)
      Ich schreibe dir gleich mal eine Mail dazu:)
      Liebe Grüße
      Nicole

  2. Peter

    Guten Morgen,
    die Anschrift von Roberta müsst ihr nochmal checken und korrigieren.

    1. Hey Peter,
      ja das mit der Adresse ist wirklich verwirrend, wenn man Google befragt, da es fast scheint, als gäbe es direkt eine STraße weiter noch ein zweites Roberta.
      Danke dir für den Hinweis.
      Liebe Grüße
      Nicole