Hand auf’s Herz, was fällt dir zuerst ein, wenn du an Frankfurt denkst? Ich fange mal an: Hochhäuser im Finanzviertel. Und ja, die gibt es und ja die sind beeindruckend. Immerhin ist genau dieser Finanz-Kiez in Frankfurt am Main, der einzige deutschlandweit, der ein richtiges Metropol-Feeling wie New York vermittelt. Doch denkst du bei Frankfurt auch an idyllische Parkanlagen, tropische Palmenhäuser, Sanddünen und Wiesen zum Drachenfliegen lassen? Ja, das alles gibt es auch in Frankfurt, denn ein Drittel der Stadtfläche ist Grünfläche! Ich habe mich auf’s Rad geschwungen, um Frankfurts Parks sowie die schönsten grünen Frankfurt Ausflugsziele zu entdecken. Spoiler: es hat sich gelohnt und ich bin schockverliebt in diese unerwartet idyllische Seite “Mainhattans” – wie Frankfurt am Main auch liebevoll genannt wird.
Frankfurt Tipps
Restaurant Guide
Frankfurt ist nicht nur grün, sondern auch verdammt lecker. Welche Spezialitäten du probieren musst, wo man gemütlich frühstücken kann, wer den besten Kaffee der Stadt brüht und welches Fine Dining du dir gönnen solltest – all das verrate ich dir in meinem Frankfurt Foodie Guide.
Bio Hotel Tipp in Frankfurt am Main
Wenn du in Frankfurt übernachten willst – aber bitte mit gutem Gewissen – dann check in der Villa Orange* ein. Das kleine Haus in der Hebelstraße ist das einzige Biohotel der Stadt und lebt Nachhaltigkeit bis ins Detail.
Von 100 Prozent Bio-Kaffee bis zum plastikfreien Marker – das Team der Villa Orange sucht ständig nach umweltfreundlicheren Alternativen. Selbst die alkoholischen Getränke sind bio, die Einrichtung besteht aus natürlichen Materialien, und der Strom kommt natürlich aus erneuerbaren Quellen.
Morgens gibt’s ein komplett biologisches Frühstück, freitags sogar mit vegetarisch-veganem Schwerpunkt.
Mein Tipp: Unbedingt draußen auf der Terrasse genießen – mitten in der Stadt, aber mit Garten-Feeling.
Ein Hotel, das zeigt, dass Business und Nachhaltigkeit wunderbar zusammenpassen – und bei dem du dich nach einem Tag im grünen Frankfurt richtig wohlfühlen kannst.
Frankfurt Parks – Orte zum Entspannen in der Stadt
Es dürfte nun wohl keine Zweifel mehr geben, dass Frankfurt nicht nur Skyline ist, sondern sogar viel mehr Grünfläche als Hochhäuser vorweisen kann. Also lass uns diese herrlich natürliche Seite der Stadt zusammen entdecken. Hier kommen meine liebsten Frankfurt Parks.
Lohrberg – Frankfurts Hausberg
Der Lohrberg ist so etwas wie Frankfurts verlängerter Vorgarten – nur mit Aussicht. Auf 185 Metern Höhe liegt er am nordöstlichen Stadtrand und bietet einen der schönsten Blicke über die Stadt. Wenn man oben steht und die Skyline hinter den Bäumen aufblitzen sieht, wird klar, warum die Frankfurter ihren Hausberg so lieben.
An warmen Tagen zieht es Familien und Freundesgruppen hierher zum Picknick, andere kommen zum Spazierengehen, und im Herbst tanzen über den Wiesen bunte Drachen im Wind. Es wirkt fast, als gehöre dieser Hügel allen, die kurz mal raus, aber nicht wirklich weg wollen.
Doch neben grünen Wiesen gibt es hier oben noch mehr zu entdecken. Denn auf dem Lohrberg wächst auch Frankfurts letzter Weinberg und zwischen Obstwiesen liegt das MainÄppelHaus, das sich ganz dem Thema Streuobst widmet – ein Stück Landwirtschaft mitten in der Großstadt.
Für mich einer der sympathischsten Frankfurt Parks – weil er in einem Bild zeigt, wie nah Natur und Stadt hier wirklich beieinanderliegen.
Schwanheimer Dünen
Wenn du in Frankfurt das Gefühl haben willst, einmal eben Kurzurlaub in südlichen Gefilden gemacht zu haben, dann fahr – oder noch besser: radel – zur Schwanheimer Düne. Nur elf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, immer am Main entlang, und du stehst plötzlich in einer Landschaft, die alles andere als typisch Frankfurt ist.
Hier breitet sich ein Stück Natur aus, das sich jeder Logik der Großstadt entzieht: feiner Sand, niedrige Kiefern, stille Wege. Auf Holzstegen läufst du durch diese surreale Dünenlandschaft und fragst dich, wie so viel Ruhe so nah an der Skyline existieren kann.
Entstanden ist diese Binnendüne bereits vor rund 10.000 Jahren, als Sand aus dem Flussbett des Mains verweht und hier abgelagert wurde – ein Relikt aus der letzten Eiszeit. Heute zählt das rund 60 Hektar große Areal zu den wertvollsten Naturräumen im Rhein-Main-Gebiet. Auf dem trockenen, nährstoffarmen Boden wachsen die Kiefern niedrigbuschig, dem Wind ausgesetzt, ihre Äste verknoten sich oft zu kunstvollem Wirrwarr – so, wie man es eher von Meeresküsten kennt. Mich erinnert das an den Zauberwald Trollskogen im Norden von Öland.
Wenn am späten Nachmittag die tiefstehende Sonne durch die Kiefernäste blitzt und du ein wenig Glück hast, siehst du vielleicht sogar Rehe über die Wege huschen. Für mich einer der eindrucksvollsten Frankfurt Parks – gerade weil er so untypisch ist.
Botanischer Garten
Ich mag Orte, die einen vergessen lassen, dass man mitten in einer Großstadt ist – der Botanische Garten in Frankfurt am Main ist so einer. Direkt angrenzend an den Grüneburgpark, empfängt einen die Idylle sogar schon außerhalb des Botanischen Gartens.
Die Geschichte dieses grünen Juwels geht bis ins Jahr 1774 zurück, als er das erste Mal fertiggestellt wurde. Lange Zeit diente er vor allem Forschungszwecken. Platzmangel und auch die Stadtentwicklung machten es zweimal nötig, den Garten umziehen zu lassen, bis er 1958 am heutigen Standort fertiggestellt wurde.
Der Fokus liegt hier weniger auf tropischen als vielmehr auf einheimischen Pflanzen. Dass das absolut nicht langweilig ist, beweist nicht zuletzt der Senckenbergische Arzneipflanzengarten. In 13 Hochbeeten wachsen allerlei Heilpflanzen.
Dank der offiziellen App (gibt es auch für Blinde) kannst du dich treiben lassen und gleichzeitig etwas lernen – sie zeigt dir, welche Pflanzen gerade blühen oder medizinisch interessant sind.
Keine Lust, extra eine App zu laden? Auch auf der Website vom Botanischen Garten Frankfurt werden monatlich jene Pflanzen vorgestellt, die gerade Saison haben. So gibt es bei jedem Besuch etwas Neues zu entdecken.
Palmengarten Frankfurt
Vom Botanischen Garten sind es nur ein paar Schritte – und doch fühlt es sich an, als würde man in eine völlig andere Welt eintreten. Wo der Botanische Garten auf heimische Arten setzt, wird es hier exotisch: Der Palmengarten ist eine tropische Oase mitten in Frankfurt, ein Ort, an dem man das Gefühl bekommt, einmal kurz verreist zu sein.
Rund 19 Hektar groß, wachsen hier – im Freiland und unter den Dächern der historischen Schauhäuser – rund 13.000 Pflanzenarten. Herzstück ist das Palmenhaus, das schon 1869 eröffnet wurde, noch bevor der eigentliche Garten existierte.
Im Glashaus herrscht eine fast unwirkliche Atmosphäre: Blätter so groß wie Regenschirme, Sonnenstrahlen brechen durch die Glasdecke und malen helle Lichtflecke auf den Weg, während man zwischen Farnen, Palmen und exotischen Blüten hindurchschlendert. Ein kurzer Moment – und das Stadtleben scheint kilometerweit entfernt.
Neben dem Palmenhaus lohnen sich auch die anderen Schauhäuser: Tropicarium, Schmetterlingshaus und besonders das fast einzigartige Subantarktishaus, das Pflanzen aus Patagonien, Feuerland und Neuseeland zeigt.
Mein Tipp: Nutze den Eingang an der Siesmayerstraße. Schon das dortige Eingangsschauhaus aus dem Jahr 1906 ist sehenswert. Und wenn du nach deinem Rundgang am Teich mit den Schwänen oder im Café eine Pause einlegst, spürst du, was diese Frankfurt Parks so besonders macht – sie lassen die Geschwindigkeit der Stadt einfach verstummen.
Grüneburgpark
Der 29 Hektar große Grüneburgpark liegt mitten im Nordwesten Frankfurts und bildet zusammen mit dem Palmengarten und dem Botanischen Garten ein grünes Dreigespann, das fast wie ein einziger, weitläufiger Park wirkt. Wer alle drei verbindet, kann problemlos einen ganzen Tag im Grünen verbringen – mitten in der Stadt und doch weit weg vom Trubel.
Die weitläufigen Wiesen, alten Bäume und geschwungenen Wege machen den Grüneburgpark zu einem Ort, an dem die Stadt plötzlich langsamer wird. Als Erinnerung daran, dass sie doch nur wenige Meter entfernt ihrem üblichen Rhythmus nachgeht, ragt zwischen den Baumkronen der 337,5 Meter hohe Europaturm hervor – nach dem Berliner Fernsehturm der zweithöchste Fernmeldeturm Deutschlands.
Frankfurt Ausflugsziele – Naturidylle in Darmsstadt
Frankfurt liegt im Rhein Main Gebiet und das ist bekannt dafür, dass viele Städte dicht beieinander liegen. Daher ist es besonders leicht, Ausflüge von Frankfurt aus zu planen. Denn ob Mainz, der Taunus oder Wiesbaden – vieles erreichst du in kürzester Zeit mit dem Auto, aber auch mit der Bahn. Plane also direkt ein paar mehr Tage ein, um weitere grüne Spots der Region zu erkunden. Ich hab’s gemacht und mich in Darmstadt auf die Suche nach den idyllischsten Orten begeben.
Von Frankfurt bist du mit der S-Bahn in gerade mal 15 Minuten in Darmstadt, “Die Stadt im Walde”, wie sie im 19. Jahrhundert bezeichnet wurde.
Wahnsinn, wie schnell das geht. In der Zeit bin ich in Berlin meist nicht mal in einem anderen Stadtteil. Also nutze diese Nähe im Rhein Main Gebiet unbedingt und statte – dem aus meiner Sicht komplett unterschätzten – Darmstadt einen Besuch ab. Denn auch dort findest du wunderbare grüne Spots zum Abschalten und vielleicht erobern sie dein Herz, genauso wie meines.
Mathildenhöhe – Jugendstil trifft Natur
Das UNESCO-Welterbe Mathildenhöhe ist das bekannteste Wahrzeichen Darmstadts – ein Gesamtkunstwerk aus Jugendstil-Architektur und Gartenkunst. Ende des 19. Jahrhunderts gründete Großherzog Ernst Ludwig hier die Künstlerkolonie, die den Jugendstil in Deutschland entscheidend prägte. Was als Experiment begann, wurde zur Bühne einer neuen Lebens- und Gestaltungsphilosophie: Kunst, Architektur und Natur sollten eine Einheit bilden.
Ein Gesamtkonzept, das auch heute noch modern wirkt und gleichzeitig einen besonderen Wohlfühlcharakter durch seine Naturnähe hat. Während der Führung, bei der ich auch einen Blick in das wunderschöne Große Haus Glückert werfen konnte, kam ich nicht umhin, mir zu wünschen, hier wohnen zu dürfen.
Denn wie schön hat man damals bitte „wohnen“ gedacht?
Allein die runde Eingangstür mit ihren ausgefallenen Griffen hätte ich endlos bestaunen können.
Nimm dir unbedingt die Zeit, durch den Straßen der Mathildenhöhe in aller Ruhe zu schlendern und die vielen kleinen Details zu entdecken – oder noch besser, nimm an einer Führung teil.
Der Hochzeitsturm, das Wahrzeichen der Stadt, ragt mit seiner markanten Silhouette über die Anlage hinaus. Fünf abgerundete Zinnen, die wie Finger gen Himmel zeigen – daher nennen ihn die Darmstädter liebevoll den Fünffingerturm. Hier kann man tatsächlich heiraten, aber auch einfach den weiten Ausblick genießen, der an klaren Tagen bis in den Taunus und nach Frankfurt reicht.
Extra-Tipp: Ein Besuch im Museum Künstlerkolonie lohnt sich ebenfalls. Neben Werken der damaligen Künstlerinnen und Künstler gibt es regelmäßig spannende Sonderausstellungen, die das kreative Erbe der Mathildenhöhe lebendig halten.
Die Rosenhöhe
Die Rosenhöhe wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von Prinzessin Wilhelmine von Baden gestaltet – als Rückzugsort aus dem höfischen Leben und Zuflucht vor einer unglücklichen Ehe. Und genau so wirkt dieses Frankfurt Ausflugsziel auch heute noch: still, poetisch und ein wenig melancholisch.
Hinter dem markanten Eingangstor, dessen Türme nach dem Zweiten Weltkrieg aus Elementen der Mathildenhöhe wiederaufgebaut wurden, öffnet sich eine weitläufige Anlage mit jahrhundertealten Bäumen und geschwungenen Wegen. Zwischen den hohen Stämmen huschen unzählige Eichhörnchen umher – Idylle pur.

Während die Bäume im Frühsommer saftig grün leuchten, passt der frühe Herbst, wenn sich das Laub langsam verfärbt und das Licht sanfter wird, fast noch besser zur Rosenhöhe. Denn mit dem Tod eines der Kinder der großherzoglichen Familie wurde der Park auch zur Begräbnisstätte. Noch heute stehen die Mausoleen still und würdevoll zwischen den Bäumen und verleihen dem Ort eine sanfte Melancholie.
Doch keine Sorge, dieser Park wird keinesfalls deine Stimmung drücken, ganz im Gegenteil. Der eigentliche Mittelpunkt der Anlage – der Rosengarten – wird ganz sicher Glücksgefühle wecken. In geometrisch angelegten Beeten wachsen über 200 verschiedene Rosensorten, deren Farben und Düfte sich von Frühsommer bis in den Herbst verändern. Und irgendwo zwischen all diesen floralen Geschenken für die Sinne, blüht noch die leise Geschichte einer Frau, die hier ihren ganz eigenen Ort der Freiheit fand.
Hofgut Oberfeld – wo Nachhaltigkeit auf Gemütlichkeit trifft
Direkt hinter der Rosenhöhe beginnt das Hofgut Oberfeld – das ganz schnell zu meinem Herzensort von Darmstadt geworden ist.
Zwischen Streuobstwiesen und alten Hofgebäuden liegt ein Betrieb, der zeigt, wie moderne Landwirtschaft aussehen kann, wenn man sie mit Herz, Verstand und Verantwortung betreibt.
Hier wird nach Demeter-Standard gearbeitet, also streng biodynamisch: Die Kälber bleiben bei ihren Müttern, die Kühe tragen Hörner, und auf den Feldern wachsen Futtermittel und Gemüse im eigenen Kreislauf. Rund um die Höfe blühen Wildblumen, Insekten summen, und manchmal kräht ein Huhn mitten in den Hofladen hinein – so charmant kann Nachhaltigkeit sein.
Im Café duftet es nach frischem Hefeteig und Streuseln. Der Pflaumenkuchen schmeckt, wie er soll: nach Kindheit. Serviert wird er in einem Raum mit Lehmputzwänden, großen Fenstern und Kamin – perfekt für eine kleine Pause nach einem Spaziergang.
Nebenan im Hofladen gibt es alles, was das Bio-Herz begehrt: Käse, Milch, Joghurt, frisches Brot, Gemüse – Produkte aus eigenen Anbau, der Region oder von ausgewählten Bio Produzenten. Viele Darmstädter kommen mit dem Lastenrad vorbei und erledigen hier ihren kompletten Einkauf.
Und wer mag, kann sogar eine Parzelle im Saisongarten pachten und sein eigenes Gemüse anbauen – inklusive Pflanzplan und Erntetipps vom Hofteam.
Doch das Hofgut Oberfeld ist nicht einfach ein Biohof, sondern ein Gemeinschaftsprojekt, das von Bürgerinnen und Bürgern initiiert wurde, um Landwirtschaft wieder erlebbar zu machen. Heute arbeiten hier Menschen mit und ohne Behinderung Seite an Seite.
Vielleicht ist es genau diese Kombination aus Sinnhaftigkeit, Inklusion und echtem Leben, die diesen Ort so besonders macht. Mein Herz wird jedenfalls ganz warm, wenn ich an das Hofgut Oberfeld denke und kein Scherz: Der Besuch hier und die Führung von Thomas haben mich motiviert in meiner Heimatstadt nach einem Saisongarten Ausschau zu halten – ja, ab Mai 2026 werde ich auf einer kleinen Parzelle in Berlin pflanzen und ernten. Grüße gehen damit raus ans Hofgut Team, macht weiter so!
Mein Fazit
Frankfurt hat mich überrascht – nicht mit Skyline und Business-Tempo, sondern mit weiten Wiesen, ungewöhnlichen Parks und Ausflugszielen, die mein Herz berührt haben. Damit hat sich die Stadt direkt in meine persönliche Top-Liste der Städte Deutschlands katapultiert – und muss nun damit rechnen, dass ich wiederkomme: um die 65 Kilometer des GrünGürtels zu erwandern, die Nizzagärten zu besuchen, den Blick vom Main Tower zu genießen und mindestens drei der über 40 Museen zu entdecken.
Karte mit allen Frankfurt Parks und Ausflugszielen aus diesem Artikel
Weitere Frankfurt Tipps

GRÜNDERIN
Nicole Bittger
Reisesüchtige Foodie & Coffee Nerd aus Berlin mit großer Fotoleidenschaft, einem Herz für Tiere und die Natur.
Mit Nicoles Neugierde auf die Welt und ihrem ersten Sabbatical erblickte auch PASSENGER X das Licht der Welt. Ein halbes Jahr Abenteuer in China, Japan und Europa führten dazu, dass dieser Blog mit Leben gefüllt wurde. Um ein Jahr später fünf Monate lang solo durch das bunte Südamerika zu touren, kündigte Nicole schließlich ihren sicheren Konzernjob. Seitdem arbeitet sie selbstständig und ist Vollzeitbloggerin.
Ob sie jemals genug vom Reisen haben wird? We doubt it!
Fun Fact: Nicoles Herzensland ist Grönland. Dort hat sie noch das wahre „Weit-Weg-Gefühl“.

Schreibe einen Kommentar