Der Songköl ist der zweitgrößte See Kirgistans und liegt auf ca. 3.000 Metern Höhe. Er ist nur zwischen Juni und September zu erreichen, wenn die Gebirgspässe weitgehend schneefrei sind. In dieser Zeit gibt es hier einige Jurtencamps. Viele davon bieten Übernachtungen für Touristen an.
Die Jurte ist das traditionelle Zelt der Nomaden in Zentralasien. Eine Übernachtung in einem solchen Camp zählt sozusagen zum Pflichtprogramm. Auch wir haben uns diese Erfahrung nicht entgehen lassen und sind für zwei Nächte ins Nomadenleben am Songköl eingetaucht.
Alle Tipps zum Songköl
Anfahrt zum Songköl
Schon die Anfahrt zum Songköl ist ein Abenteuer für sich! Plant dafür viel Zeit ein, denn etwa die Hälfte der Strecke seid ihr auf unbefestigten Wegen unterwegs. Wir sind von Tong am Issykkul über Kotschkor und dann über den Kalmak Ashuu Pass gefahren und waren gute 7 Stunden unterwegs.
Von Tong nach Kotschkor
Ich kann es kaum glauben. Nach 10 Tagen Kirgistan Roadtrip steht bereits der letzte Stopp unserer Reise bevor: Der Songköl See. Von Tong aus fahren wir zunächst am Issyk Kul entlang, wo die Straße wie so oft in Kirgistan einer einzige Baustelle gleicht.
Bald biegen wir in Richtung Kotschkor ab und genießen die ruhige Fahrt über Asphalt. Viel los ist hier nicht, den Großteil des Verkehrs scheinen wir hinter uns gelassen zu haben.
Am Straßenrand steht einsam und verlassen ein Mann mit Reisegepäck. Er möchte mitfahren. Eigentlich stellt sich uns in solchen Situationen gar nicht erst die Frage, ob wir anhalten oder nicht. Wir nehmen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich keine Anhalter mit. Was uns an diesem Tag dazu veranlasst, gegen diese einfache Regel zu verstoßen? Ich weiß es nicht.
Wir halten an, fragen nach seinem Ziel. Er möchte gerne in den nächsten Ort mitgenommen werden. Also gut. Boris aus Russland ist zum Glück friedlich. Er ist schon seit mehreren Wochen mit dem Zelt in Kirgistan unterwegs. Wann seine Reise enden wird, weiß er nicht. Wir nehmen ihn mit bis nach Kotschkor, hier trennen sich unsere Wege. Auch wir machen hier eine Pause und essen noch etwas zu Mittag, bevor der anspruchsvollere Teil der Fahrt beginnt.
Achtung: Grundsätzlich rate ich eigentlich immer davon ab, Anhalter mitzunehmen. Gerade in fremden Ländern. Wir haben auf unser Bauchgefühl vertraut und es ist alles gut gegangen. Das muss aber leider nicht immer der Fall sein.
Von Kotschkor über den Kalmak Ashuu Pass zum Songköl
Hinter Kotschkor ist die Straße zunächst noch befestigt. Unübersehbar durch ein großes Tor markiert, zweigt der Weg zum Songköl nun auf eine eher abenteuerlich anmutende Straße ab. Auf Wiedersehen Asphalt, hallo Schotterpiste!
Unterwegs treffen wir auf eine kirgisische Familie, die offenbar einen platten Reifen hat und Hilfe beim Wechseln benötigt. Die Kommunikation findet zwar nur mit Händen und Füßen und den wenigen russischen Wörtern statt, die mein Partner Luke vorher gelernt hat, am Ende ist der Reifen aber gewechselt und die Familie glücklich. Eine schöne Begegnung!
Das Highlight, aber auch gleichzeitig die größte Herausforderung der ganzen Fahrt ist die Überquerung des 3.447 Meter hohen Kalmak Ashuu Passes. Die „Straße“ gleicht hier eher einem Wanderweg und direkt neben uns befindet sich der Abgrund. Ohne Leitplanke versteht sich.
Das war selbst als Beifahrer nichts für schwache Nerven. Deshalb gibt es oben angekommen dann auch erstmal eine kurze Pause inklusive verdienter Aussicht.
Wir können den Songköl vom Pass aus bereits sehen, aber leider trügt der Schein. Obwohl wir mittlerweile bereit wären, anzukommen, sind wir noch eine ganze Weile unterwegs. Dafür sehen wir zum ersten Mal, seit wir in Kirgistan sind, eine Herde Yaks.
Die Schlaglöcher sind brutal, wir werden im Auto gut durchgerüttelt. Unten am Songköl angekommen hört der Fahrweg komplett auf, ab hier folgen wir eigentlich nur noch den Fahrrinnen von anderen Autos.
Was anfangs eine spannende Fahrt war, wird nun langsam anstrengend. Gerne hätte das Jurtencamp etwas früher in Sicht kommen können. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen wir aber endlich am Ziel an!
Unterkunft am Songköl: Unser Jurtencamp
Am Songköl werdet ihr weder Hotels noch Gästehäuser finden. Hier könnt ihr ausschließlich in Jurtencamps übernachten oder ihr bringt euer eigenes Zelt mit. Wir waren im Yurt Camp Azamat. Ich kann euch die Unterkunft uneingeschränkt weiterempfehlen! Die Gastfamilie ist herzlich und spricht gut Englisch, teilweise sogar Deutsch. Das hat die Kommunikation sehr erleichtert!
In einer der vielen Bewertungen hatte ich vorher gelesen, dass dies das einzige Camp am Songköl mit westlicher Toilette sein soll. Wie das in den anderen Camps aussieht, kann ich nicht beurteilen, ich kann aber bestätigen, dass hier definitiv eine saubere Kloschüssel vorhanden ist. Glaubt mir, das ist ein wahrer Luxus an solchen Orten und allein deswegen lohnt sich die Buchung.
Außerdem gibt es noch eine Waschhütte (Dusche will ich es jetzt mal nicht nennen), die bei Bedarf aufgeheizt werden kann. Genutzt haben wir diese allerdings nicht.
Generell war alles sauber und gepflegt, man hat sich den ganzen Tag um uns gekümmert und die Leute sind wirklich lieb.
Wir haben umgerechnet 150 Euro für zwei Nächte bezahlt. Das ist zwar nicht ganz günstig, dafür sind aber alle Mahlzeiten inbegriffen. Mag sein, dass man woanders günstiger unterkommen kann, ich würde trotzdem jederzeit wieder dieses Jurtencamp am Songköl wählen.
Was ist überhaupt eine Jurte?
Übernachtet haben wir in einer Jurte. Dabei handelt es sich um das traditionelle Zelt der Nomaden in Zentralasien. Es besteht aus einem runden Holzgerüst und wird meist mit Baumwolle und Filz abgedeckt. Im Inneren riecht es aufgrund der Materialien ein wenig nach Schaf, aber daran gewöhnt man sich schnell.
Unser Jurtencamp am Songköl besteht aus 13 Jurten in verschiedenen Größen. Drei Jurten werden von der Nomadenfamilie bewohnt, eine große Jurte dient als Gemeinschaftszelt zum Essen. Die restlichen Jurten sind Unterkünfte für Touristen.
Unsere kleine Jurte liegt am Ende des Camps. Wir haben sie ganz für uns allein und Betten sind ebenfalls vorhanden. Das ist hier wahrer Luxus, denn oft teilt man sich eine Jurte mit mehreren Leuten und schläft auf dem Boden. Einen kleinen Ofen, der mit getrocknetem Kuhdung geheizt wird, gibt es auch, denn nachts wird es kalt am Songköl.
Das Dach hat eine kleine Öffnung, die je nach Bedarf geschlossen oder geöffnet werden kann, um Licht hereinzulassen oder Regen abzuhalten. Zu unserer Überraschung gibt es sogar eine kleine Lampe. Alles in allem ganz gemütlich!
Die Frage nach dem Essen
Ein ganz wichtiger Punkt bei so abgelegenen Orten wie dem Songköl ist die Verpflegung. Gute Nachrichten: Darüber müsst ihr euch im Yurt Camp Azamat* keine Gedanken machen
Für alle Mahlzeiten wird gesorgt, außerdem stehen in der Gemeinschafts-Jurte fast den ganzen Tag Tee und verschiedene Leckereien wie frisches Brot, Obst, Datteln, Kekse und Schokolade zur Verfügung.
Zum Frühstück gab es, wie in Kirgistan üblich, Ei, Gemüse, Wurst und eine Art ungesüßter Milchreis. Brot wird zudem zu jeder Mahlzeit gereicht.
Wenn ihr, wie ich, kein Lamm mögt, werdet ihr es wohl etwas schwer haben. Zum Abendessen gab es nur Gerichte mit Lammfleisch (Kartoffeleintopf mit Lamm, Nudelsuppe mit Lamm), sodass ich mich zwei Tage lang nur von den oben genannten Snacks ernährt habe. Nicht gerade ausgewogen, aber verhungert bin ich nicht. Solltet ihr euch also vegetarisch ernähren, gebt der Unterkunft am besten vorher Bescheid.
Unternehmungen am Songköl
Ein Aufenthalt am Songköl ist die perfekte Möglichkeit, einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Langweilig muss es aber trotzdem nicht werden. Ob Entspannung oder Action, hier findet jeder seine Lieblingsbeschäftigung.
Pferdetrekking am Songköl
Schon mal mit einem Pferd an einem 3.000 Meter hohen Gebirgssee entlang geritten? Falls nicht, könnt ihr das am Songköl nachholen. Pferdetrekking wird in Kirgistan oft angeboten, so auch im Jurtencamp. Auch wir haben uns die Gelegenheit nicht entgehen lassen und eine kleine Tour am See entlang gemacht.
Als geübte Reiter könnt ihr euch einfach nur die Pferde „ausleihen“. Wir haben beide keine Reiterfahrungen und werden daher von einem Guide begleitet. Allein schon das Aufsitzen ist eine kleine Herausforderung für mich. Wie ich hier später wieder runterkommen soll? Keine Ahnung. Mein Pferd macht auch nicht so ganz das, was ich von ihm will. Wahrscheinlich spürt es meine Unsicherheit. Irgendwann klappt es dann so einigermaßen und wir reiten am Ufer des Songköl entlang.
Leider fängt es nach der Hälfte der Strecke an, zu regnen. Schon nach kurzer Zeit bin ich ziemlich durchnässt. Das ganze hatte ich mir dann doch etwas romantischer vorgestellt. Am Ende bin ich froh, wieder zurück im Camp zu sein. Trockene Klamotten und Tee sind mir dann doch lieber!
Immerhin bin ich nun um eine Erfahrung reicher und kann wohl sagen, dass Reiten eher nicht mein Ding ist. Tja, und damit zitiere ich eine Freundin und Pferdebesitzerin: Es ist nun mal beängstigend, sein Leben einem 500 Kilo schweren Fluchttier anzuvertrauen. Recht hat sie!
Tipp: Wenn ihr Interesse an Pferdetrekking entlang des Songköl habt, sprecht einfach die Familie in eurem Jurtencamp an. Wir konnten zwischen einer langen Tour (ca. 6 Stunden) und einer kurzen Tour (ca. 1,5 Stunden) wählen. Solltet ihr, wie wir, keine Reiterfahrung haben, entscheidet euch lieber für die kurze Tour. Reiten ist tatsächlich recht anstrengend, wenn man es nicht gewohnt ist. Unterschätzt das nicht!
Wandern am Songköl
Auf Trekkingtour könnt ihr euch am Songköl natürlich auch ohne Pferd begeben. Schnürt einfach eure Wanderschuhe und lauft hinunter zum See und geht dort ein wenig spazieren. Umrunden könnt ihr den Song Kul allerdings nicht so schnell. Mit einer Länge von 180 km und einer Breite von 60 km wäre das wohl ein bisschen zu weit.
Wer es ein wenig anspruchsvoller haben möchte, kann auch in den umliegenden Bergen wandern gehen. Da es während unseres Aufenthalts leider fast ununterbrochen geregnet hat, sind wir leider nicht sehr weit gekommen. Fragt aber einfach mal nach, im Camp gibt man euch sicher Tipps für schöne Wanderungen. Wenn ihr vorhabt, zu wandern, ladet euch am besten schon mal im Voraus eine Karte herunter. Internet ist hier nämlich Fehlanzeige.
Einfach mal entspannen
Wie eben schon erwähnt, Internet oder Handyempfang werdet ihr am Songköl nicht haben. Mal eben die neuesten Stories auf Instagram checken oder mit Freunden schreiben ist nicht möglich. Gut so! So habt ihr endlich mal Zeit, ein gutes Buch zu lesen, ein paar Spiele zu spielen oder, bei gutem Wetter, einfach ein wenig zu schaukeln und den Blick ins Grüne schweifen zu lassen.
Socialising im Face to Face
Wie wäre es außerdem mal mit Konversation außerhalb der Sozialen Medien? Am Songköl werdet ihr bestimmt nicht die einzigen Gäste sein. In unserem Fall teilten wir uns das Camp mit einer etwa 20-köpfigen Reisegruppe aus dem Iran, die eine Rundreise der anderen Art machte: Nämlich mit dem Rad. Auf die Idee muss man auch erstmal kommen!
So kommt es, dass wir am gefühlten Ende der Welt mit einer Gruppe Iranern in einer Jurte auf 3.000 Metern Tee trinken. Später werden wir sogar noch zum Lamm essen eingeladen. Dieses haben ein paar der iranischen Männer eigenhändig geschlachtet. Sehr zu meinem Leidwesen, denn Ablehnen wäre sehr unhöflich. Auch wenn es geschmacklich nicht mein Fall ist, die Geste ist wirklich unheimlich nett. Iraner sind ein wirklich gastfreundliches Volk!
Wer es etwas sportlicher mag: Die Kinder der Gastfamilie freuen sich immer über eine Runde Fuß- oder Volleyball. Das kann auf 3.000 Metern aber ganz schön anstrengend sein!
Solltet ihr keine Lust auf menschlichen Kontakt haben, habe ich hier noch jemand ganz besonderen. Darf ich vorstellen? Bubli!
Der kleine Welpe war zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts am Songköl schätzungsweise 10 Wochen alt und war mein persönliches Highlight im Camp, wenn nicht sogar der ganzen Reise. Ich hätte am liebsten den ganzen Tag mit ihm gespielt und gekuschelt.
Wir haben uns richtig in den kleinen Racker verliebt und wäre er nicht bereits im Jurtencamp zu Hause gewesen, hätten wir ihn wahrscheinlich mit nach Deutschland nehmen müssen. Noch heute muss ich oft an den süßen Bubli denken. Wenn ihr irgendwann mal am Songköl seid, grüßt ihn bitte von mir!
Insider Tipps für den perfekten Aufenthalt am Songköl
Um euren Ausflug ins Nomadenleben am Songköl unvergesslich zu machen, habe ich hier noch ein paar Tipps für euch. Wenn ihr diese umsetzt, steht dem perfekten Aufenthalt im Jurtencamp nichts mehr im Weg!
- Plant euren Besuch am Songköl am besten gegen Ende der Kirgistan Reise. So habt ihr genug Zeit, euch zu akklimatisieren. Schließlich übernachtet ihr hier auf einer Höhe von 3.000 Metern! Wir haben uns die Übernachtung bis ganz zum Schluss aufgehoben und hatten überhaupt keine Probleme mit der Höhe.
- Bucht euer Jurtencamp unbedingt im Voraus! Ihr habt nach einer langen und anstrengenden Fahrt vor Ort sicher keine Lust, jedes Camp am Songköl abzuklappern. Wir haben die Unterkunft bereits einige Monate vorher gebucht und waren uns somit sicher, einen Schlafplatz zu haben und wussten außerdem, wo wir hinfahren mussten.
- Plant genug Zeit für Hin- und Rückfahrt ein! Denkt daran, dass der Großteil der Strecke auf unbefestigten Wegen entlangführt. Das dauert wesentlich länger, als ihr denkt. Wir haben vom Songköl nach Bishkek 7 Stunden gebraucht. Nehmt euch am An- und Abreisetag also am besten nichts mehr vor.
- Erwartet keinen Luxus! Bedenkt, dass ihr euch am Songköl fernab jeglicher Zivilisation mitten in der Natur befindet. Ihr werdet hier weder Internet noch warmes Wasser haben. Wir hatten in unserem Camp fließend Wasser und Strom. Das ist der größte Luxus, der euch hier erwarten wird.
- Seid offen für neue Kulturen! Ihr befindet euch hier in einem fremden Land. Respektiert die Gepflogenheiten der Gastfamilie. Außerdem werdet ihr nicht die einzigen Gäste im Camp sein. Tauscht euch doch einfach mal mit anderen Gästen aus, vielleicht haben sie die ein oder andere Geschichte zu erzählen!
- Ein letzter Tipp, wie ihr euren Aufenthalt abrunden könnt: Geht nachts unbedingt raus und schaut euch den Sternenhimmel an. Sowas sieht man wirklich nicht alle Tage!
Packliste für zwei Nächte am Songköl
Auch, wenn vor Ort für fast alles gesorgt ist, gibt es trotzdem ein paar Dinge, die ich euch empfehle, mitzunehmen:
- Nachts wird es auf 3.000 Metern Höhe frisch, auch im Sommer! Nehmt daher unbedingt warme Kleidung mit. Ebenso empfehle ich euch, zumindest einen dünnen Schlafsack mitzunehmen. In der Jurte gibt es zwar normale Betten mit Decken, wir waren nachts aber trotzdem ziemlich froh über die zusätzliche Wärme.
- In den Bergen kann das Wetter schnell mal umschlagen und ungemütlich werden. Vergesst also eure Regenkleidung nicht! Leider hat es während unseres Aufenthalts am Songköl den ganzen Tag geregnet, sodass wir den Regenschutz bitter nötig hatten. Das gleiche gilt für festes Schuhwerk!
- In unserem Camp gab es zwar Beleuchtung, diese ist aber nur recht spärlich. Spätestens, wenn ihr nachts auf die Toilette müsst, werdet ihr sehr dankbar über eine Stirnlampe sein.
- Vergesst nicht, feste Seife mitzunehmen! Mal gab es welche am Waschbecken, mal nicht. Daher ist es ratsam, immer etwas zum Händewaschen und Desinfizieren dabei zu haben.
- Am Songköl werdet ihr nicht mit Karte bezahlen können. Genug Bargeld ist also essenziell!
- Ein gutes Buch oder ein paar Spiele können von Vorteil sein. So könnt ihr euch auch bei schlechtem Wetter die Zeit vertreiben.
- Denkt auch an Ersatzakkus– und Batterien für eure elektronischen Geräte wie Kamera, Handy oder Stirnlampe. Auch eine Powerbank zum Laden eures Smartphones werdet ihr brauchen.
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CO-BLOGGERIN
Lena Fuchs
Wenn Lena reist, darf eines nicht fehlen: Die Wanderschuhe. Denn Road Trips, Camping und vor allem Mehrtageswanderungen sind ihre Leidenschaft! Ganz nach dem Motto “Am besten entdeckt man ein Land zu Fuß”.
Geht es erstmal in die Natur, darf es für Lena auch gern den einen oder anderen Adrenalinkick geben. Canyoning, Rafting und Klettersteige? Hat sie alles schon gemacht!
Fun Fact: Trotz der großen Bergliebe, ist Lenas absolutes Herzensland Thailand.
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